Wenn du mit dem Fotografieren beginnst und dich ernsthaft damit auseinandersetzt, wirst du schnelle Fortschritte bemerken.

Vielleicht wirst du aber auch manchmal enttäuscht sein. Vielleicht sogar verzweifelt.

Enttäuscht, dass deine Bilder nicht so aussehen, wie du sie gerne hättest. Dass sie nicht so überzeugend, nicht so beeindruckend wirken, wie die Realität aussah. Vielleicht bist du mit den Einstellungsmodi überfordert, vielleicht findest du deine Bilder langweilig.

Wir erinnern uns an die Fehler, die wir gemacht haben, als wir mit der Fotografie angefangen haben. Jahrelang. Fehler, die wir teilweise sogar jetzt noch machen. Diese Fehler sehen wir oft auch bei anderen Fotografen. Fehler, die die Fotografie unnötig schwer machen und Bilder unnötig langweilig und nichtssagend.

Diese Fehler sind vor allem eins: Ganz einfach zu vermeiden.

Wir zeigen dir, welches die häufigsten sind. Und wie du sie ganz einfach nicht mehr machst.

6 typische Fehler, die du als Anfänger beim Fotografieren machst

1.  Du nimmst zu viel Equipment mit

Viele Einsteiger kaufen im ersten Jahr unheimlich viel Ausrüstung. Werbung und Berichte suggerieren, dass du für verschiedene Aufnahmen spezielle Objektive brauchst, professionelle Filter, tolle Stative und vieles mehr. Als Anfänger bist du hiermit aber schnell überfordert. Deine Fülle an Ausrüstung behindert dich mehr als sie dir hilft. Außerdem belastest du dich mit einem vollen Rucksack und viel zu vielen Möglichkeiten.

Weniger ist hier deutlich mehr!

Fotografieren Anfänger Fehler

Du selbst bestimmst das Bild viel mehr als dein Equipment. Wahrscheinlich hilft es dir, erstmal nur mit einem Standardzoom (hier gehts zu unserer Empfehlung) zu arbeiten und dieses und deine Kamera sehr gut kennenzulernen.

Diese Reduktion entlastet dich psychisch und auch deinen Rücken und wird deine Bilder verbessern.

Wenn du ganz leicht reisen willst, reicht es für dich vielleicht sogar, anfangs nur mit dem Smartphone zu fotografieren. Hier findest du unseren kritischen Test der Kamera des iPhone 12 Pro.

Fotografieren Anfänger Fehler

2. Du kennst deine Kamera nicht

Der Irrglaube, dass es reicht, eine teure Kamera zu kaufen, um gute Bilder zu machen, hält sich leider hartnäckig. Vergiss diese Idee! Im Automatikmodus wird deine teure Kamera meistens schlechtere Bilder machen als ein Smartphone. Falsche Einstellungen ruinieren neben dem Bild außerdem deine Laune.

Wir empfehlen dir, dich so bald wie möglich mit den technischen Grundlagen der Fotografie zu beschäftigen. Es ist unkomplizierter als du denkst! Die mittelmäßigen Fotos des Automatikmodus verderben dir sonst schnell die Lust am Fotografieren und deine Kamera verstaubt ungenutzt im Regal.

Fotografieren Anfänger Fehler

Lerne deine Kamera vor deiner Reise in Ruhe kennen. Setz dich mit den Einstellungen und Möglichkeiten auseinander. Deine Bilder werden sich extrem verbessern, wenn du deine Kamera manuell bedienen kannst.

Verliere dich nicht im Urlaub darin, zufällig an allen Rädchen rumzudrehen und verpass die Hälfte deiner Reise.

Sei nicht derjenige, dem dauernd der automatische Blitz aufklappt, ohne dass er weiß warum.

In unserem E-Book zeigen wir dir einfach und verständlich, was deine Kamera kann und wie du vom Automatikmodus wegkommst. Keine Sorge, die Grundlagen sind wirklich einfach und deine Bilder werden dich schnell begeistern. Deine Kamera zu kennen ist der erste Schritt zu großartigen Fotos.

Fotografieren Anfänger Fehler

3. Du nimmst dir keine Zeit

Fotografieren braucht Zeit.

Wir knipsen unheimlich viel im Vorbeigehen.

„Oh wie schön!“ Zack, Bild, fertig. Leider wirkt das Bild so meist gähnend langweilig.

Wir machen tausend Schnappschüsse, die wir nie wieder anschauen.

Der Unterschied zum richtigen Fotografieren ist, dass du dir bei diesem Zeit nimmst. Du machst dir Gedanken über das Bild und seine Gestaltung, wartest vielleicht, bis die Passanten verschwunden sind oder die Sonne durch die Wolken bricht. Du bindest vielleicht eine Pflanze in den Vordergrund ein. Du machst dir Gedanken, wie dein fertiges Foto aussehen soll.

Island Reise im Winter

Nimm dir bewusst Zeit für ein Foto.

Ein Tipp ist, zuerst einen schnellen Schnappschuss von einer Szenerie zu machen. Dann schau ihn dir an. Was gefällt dir noch nicht? Was würde das Bild besser machen? Solltest du vielleicht einen Vordergrund integrieren, um dem Bild Tiefe zu verleihen? Musst du die Belichtung anpassen? Verläuft der Horizont langweilig in der Bildmitte, während mehr oder weniger Himmel deutlich interessanter wirken würde? Machen sehr viele Elemente das Bild unruhig?

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12 einfache Tipps für Bessere Reisefotos

Unsere ultimativen und direkt umsetzbaren Tipps,
die deine Fotos sofort verbessern.

Zeit nehmen musst du dir auch, um deinen Blick zu trainieren und dich immer wieder zu reflektieren. Schon bald wirst du eine deutliche Verbesserung deiner Fotos sehen.

Fotografieren Anfänger Fehler

4. Du wählst eine langweilige Perspektive

Es hat einen Grund, warum Profi-Fotografen so oft auf der Erde rumliegen.

Sehr oft ist es nur die Perspektive, die ein langweiliges Bild von einem professionellen unterscheidet.

Fotografieren Anfänger Fehler

Diese beiden Bilder wurden kurz nacheinander mit exakt den gleichen Einstellungen und der gleichen Ausrüstung aufgenommen. Auch die Bearbeitung ist identisch. Du siehst sofort, bei welchem Jan sich Gedanken um Bildaufbau und Perspektive gemacht hat.

Die Perspektive eines Fotos ist viel wichtiger als die Kamera. Probiere öfter aus, zum Fotografieren in die Hocke zu gehen oder auf eine Erhöhung zu klettern, statt einfach aus deiner Augenhöhe zu fotografieren. Vielleicht ist es auch cool, nur einen kleinen Ausschnitt des Motivs zu fotografieren?

Setze dir das Ziel, ein anderes Bild zu machen als sämtliche andere Touristen, die heute an diesem Ort waren. Fotografiere spannend!

Fotografieren Anfänger Fehler

5. Du wählst einen schlechten Bildschnitt

Neben der Perspektive ist der Bildschnitt essentiell.

Die meisten Einsteiger platzieren ein Motiv mittig im Bild. Selten (z. B. bei sehr symmetrischen Gebäuden) kann das gut wirken, meist ist es aber einfach nur langweilig.

Dein Bild wird interessanter, wenn du es gedanklich sowohl horizontal als auch vertikal in Drittel unterteilst und dein Motiv entlang einer dieser Linien platzierst. Auch der Horizont sollte möglichst nicht direkt durch die Bildmitte verlaufen. Probiere mit verschiedenen – auch extremen – Bildschnitten rum. Was wirkt am besten? Warum?

Fotografieren Anfänger Fehler

6. Du behältst alle deine Reisefotos und sortierst sie niemals

Kennst du das?
Du kommst von deiner Reise nach Hause und hast tausende Bilder gemacht. Viele sind schief, dunkel und langweilig und zeigen 30-mal das gleiche Motiv. Der Ordner landet auf der Festplatte und du wirst die Bilder „irgendwann mal bearbeiten“.
Wirst du nicht.

Nimm dir nach deiner Rückkehr bewusst Zeit für deine Fotos. Dieser Schritt des Entwickelns gehört zum Fotografieren dazu. Noch hast du kein tolles Bild, aber du bist kurz davor!
Wenn du bewusster und mit mehr Zeit fotografierst, hast du vielleicht nur noch 5 statt 30 Bilder des gleichen Motivs. Gut!

Am liebsten würden wir dir jetzt empfehlen 80 Prozent deiner Bilder zu löschen. Das ist aber selbst für uns schwer. Da das Löschen den meisten zuerst unheimlich viel Überwindung kostet, gehe anders vor.

Fotografieren Anfänger Fehler

Mache eine Positivauswahl deiner Bilder, indem du diejenigen markierst oder verschiebst, die wirklich gut sind. In unserem E-Book „Der letzte Schritt zur Perfektion“ zeigen wir dir einfach verständlich und Schritt für Schritt erklärt,  wie die Bildverwaltung und -bearbeitung mit Adobe Lightroom funktioniert. Diese Art der Verwaltung empfehlen wir dir sehr, weil sie einfach und sehr übersichtlich ist.
Aber auch ohne Lightroom kannst du die wirklich guten Bilder in einen extra Ordner verschieben. Du wirst sehen, dass du nur noch ein paar Bilder übrig hast, und um diese kümmerst du dich jetzt.

Es geht immer nur um deine besten Bilder. Vielleicht sind es nur noch 20, vielleicht auch noch 100. Bearbeite nur diese Bilder. Begradige sie, gib ihnen einen schönen Schnitt, passe die Farben und Kontraste an. Zeige sie! Häng dir das beste an die Wand. Sie sind viel zu schade, um auf der Festplatte zu vergammeln!

Fotografieren Anfänger Fehler

Die 6 Fehler, die wir dir hier gezeigt haben, kannst du einfach vermeiden. Du wirst schnell eine deutliche Verbesserung deiner Fotos bemerken und sie werden sich von Standard-Touristenfotos sichtbar abheben.

In unserem kostenlosen E-Book, das du hier bekommst, geben wir dir ergänzend 12 einfache und konkrete Tipps, wie du deine Fotos sofort extrem verbessern kannst.

Beispielbild Canon 50mm 1,8

Hast du noch weitere Tipps? Welche Anfängerfehler hast du zu Beginn gemacht? Wir freuen uns auf deine Ideen in den Kommentaren!

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Autor

Ich bin Sina, Mitbegründerin von Lichter der Welt, Fotografin und leidenschaftliche Weltenbummlerin. Ich liebe Natur, Freiheit, die Sonne auf meinem Gesicht und den Wind in meinen Haaren. Schon als Kind saß ich fasziniert vor dem Globus und malte mir aus, die Weite dieser Welt zu entdecken. Heute lebe ich diesen Traum und sammle Tipps, Inspirationen und Erfahrungen für dich!

13 Kommentare

  1. Martin Schmauder Antworten

    Ja, gut zusammengefasst! Tja, manches klingt einfacher als es ist. Sich auf der Reise Zeit lassen… das geht eigentlich nur, wenn man alleine ist. War vor kurzem In Cork mit einer Freundin, und obwohl sie mir bewußt viel Zeit gelassen hat, war ich doch unter Druck, nicht zuu langen zu brauchen. Schade.
    Was ich noch als Tipp (auch für mich selbst 😉 hinzufügen würde ist: Achte auf die Ränder (Deines Bildes). Zu oft merke ich zuhause, dass ich etwas, was gut ins Foto gepasst hätte einfach abgeschnitten habe, oder noch ein halber Mülleimer zu sehen ist oder ähnliches. Oft hilft da, mehr auf´s Bild zu bannen und am Ende gnadenlos zu croppen.

    • Hey Martin, oh ja, das ist ein sehr guter Tipp. Zur Übung hilft es, eine Zeit lang mit Stativ zu fotografieren und den Bildausschnitt ganz bewusst und überlegt festzulegen. Das ist aufwendig, aber schult das Auge sehr gut, und es schaffen immer weniger Mülleimer, Lampen und Passanten auf die Fotos 🙂 Ganz viel Spaß weiterhin!

  2. Hallo Sina und Jan,

    ich bin erst vor kurzem auf Eure Seite gestoßen als ich nach Tipps zur Makrofotografie suchte, ich finde nicht nur Eure Beiträge sehr interessant und vor allem nicht “von oben herab”, sondern Eure Seite verleitet zum stöbern und schmökern ;-), obwohl ich seit vielen Jahren schon fotografiere, lese ich trotzdem immer auch die Anfängertipps, hat noch nie geschadet und manchmal ist es hilfreich, wenn man sich wieder an seine Anfänge erinnert.

    danke für Eure Mühe, liebe Grüße, Ralf

  3. Hallo Sina und Jan,
    habe eben Euren Bericht “6 Anfängerfehler” erhalten und aufmerksam gelesen. Da ich schon lange fotografiere, fiel mir doch gleich bei Punkt 3 ein, der für mich Punkt 4 einschließt, das ich darauf auch Heute noch teilweise “reinfalle”. Dann eben, wenn möglich, zurück und die Aufnahmen wiederholen. Falls das noch möglich ist! Noch eine Anmerkung von mir da ich erst neu in dieser Community bin: Eure Artikel sind sehr gut verständlich, mit fundiertem Fachwissen und viel “Liebe” (merke ich persönlich beim Lesen) geschrieben. Ich freue mich immer über neue Artikel. >Nur weiter so!!!
    Lieber Grüße
    Jürgen

    • Sina Antworten

      Danke für die netten Worte, lieber Jürgen! So ein Feedback freut uns immer sehr!

      Ganz liebe Grüße
      Sina

  4. Hallo,
    sehr gute Tipps von Euch.Ich fotografie schon seit Jahren immer wieder mit Begeisterung.
    Was ich mir immer merke,nicht mit meinen Augen das Motiv an sehen,sondern mit den “Augen der jeweiligen Kamera” dann ist man hinterher nicht enttäuscht wenn das Ergebnis vor einem liegt.
    Und lieber ein paar Aufnahmen mehr machen und dann aussuchen was am besten ist.
    Aber da sag ich Euch beiden ja nichts Neues .
    Viel Spaß weiterhin
    maria

    • Sina Antworten

      Hey Maria,

      das ist wirklich ein super Tipp! Durch die Kamera wirkt die Wirklichkeit ja oft nochmal völlig anders als durch die Augen. Es ergeben sich Limits, aber auch ganz wunderbare Möglichkeiten der Gestaltung.
      Und “ein paar Aufnahmen mehr”… – wem sagst du das 😅 Es macht schon wirklich was aus, mehrmals abzudrücken um den perfekten Moment zu haben – allerdings führt genau das bei uns manchmal zu mehreren tausend Fotos am Tag – man muss wohl einen Kompromiss finden 😆

      Ganz liebe Grüße und viel Erfolg und Spaß weiterhin bei deinen Fotos
      Sina

  5. Ich stelle immer wieder fest, und das gilt nicht nur für die Fotografie, die Menschen hinterfragen ihre eigene Einstellung nicht.
    Um besser zu werden, MUSS man sich permanent hinterfragen. Wer denkt, daß er bereits alles kann, kann nicht besser werden. Und wer sich nicht die Freiheit gibt, zurück zu treten hinter seine bisherigen Verhaltensweisen, wird auch nicht dazu kommen, etwas anderes zu probieren. Das hat mit dem Equipment und den Motiven überhaupt nichts zu tun und dennoch führt es zu einer nachhaltigen Verbesserung der eigenen Kenntnisse und des Lebens an sich noch dazu.

    • Sina Antworten

      Hey Jörg,
      vielen Dank für deinen Kommentar!
      Wir stimmen dir zu, Selbstreflektion ist auch in der Fotografie ein großes Thema. Es hilft unheimlich, seine Bilder immer wieder anzuschauen – manchmal natürlich lobend und stolz, dann aber auch wieder kritisch. Impulse von außen können da unheimlich helfen, aber man muss natürlich offen dafür sein.
      Nichtsdestotrotz ist für die meisten Fotografie ja ein Hobby, deswegen sehen wir das Ganze gar nicht so streng. Wir finden es wichtig, dass man selbst glücklich mit seinen Fotos ist, dass die Bilder so werden, wie man sie selbst im Kopf hatte und die Welt so zeigen, wie man sie gerne zeigen möchte und dass das Fotografieren selbst Spaß macht. Denn dafür ist ein Hobby ja am Ende da – für Spaß an der Sache. Wenn der fehlt, bringen auch objektiv perfekte Bilder nichts.

      Liebe Grüße
      Sina

  6. Ein hilfreicher Artikel, vielen Dank dafür! 🙂
    Frage zu Punkt 2, weil ihr den Automatikmodus basht: Was gibt es denn bei perfekter Ausleuchtung (Sonne im Sommer) einzustellen? Nix, oder? 😉

    • Sina Antworten

      Hey Anton,
      vielen Dank für deinen Kommentar! Es freut uns, wenn wir dir hilfreiche Tipps geben konnten!

      Zu deiner Frage: Gerade bei hochstehender Sonne ist die Ausleuchtung des Bildes eher schwierig (harte Schatten, sehr starke Kontraste, die die Kameras sehr herausfordern – wenn du sowohl die hellen als auch die dunklen Bereiche nicht “absaufen lassen” willst, sondern die Details noch darstellen).

      Gerade bei dem hellen Himmel im Sommer passiert es oft, dass im Automatikmodus die Landschaft bzw. das Motiv zu dunkel abgebildet werden. Um das zu vermeiden belichten wir entsprechend heller/”über” und holen den hellen/weißen Himmel in der Nachbearbeitung zurück.

      Eine andere Situation, die du vielleicht kennst, ist das Fotografieren bei Gegenlicht: Im Automatikmodus klappt hier oft der interne Blitz auf, was bei Landschaftsbildern natürlich völlig sinnlos ist ist, da dieser nur ca. 2 Meter weit reicht. Das ist also ein typische Beispiel für das Versagen des Automatikmodus bei strahlendem Sonnenschein.

      Abgesehen von der Belichtung sind die manuellen Einstellungen ja aber auch für andere Dinge wichtig: Ein Portrait will ich beispielsweise mit unscharfem Hintergrund fotografieren, bei einer Landschaft möchte ich hingegen meist, dass von Vordergrund bis Hintergrund alles durchgängig scharf ist. Im Automatikmodus habe ich hierauf keinen Einfluss.

      Deine Frage ist aber eine super Idee für einen Blogartikel mit “Schönwetter”-Vergleichsbildern im Automatik- und Manuellen Modus. Wir werden das auf jeden Fall mal angehen!

      Ganz liebe Grüße und großartige Fotos!
      Sina

    • Sina Antworten

      Liebe Dagmar,
      vielen Dank für deinen Kommentar!
      Es freut uns sehr, wenn dir unsere Tipps helfen und wir wünschen dir ganz viel Spaß und Erfolg beim Fotografieren!

      Liebe Grüße
      Sina

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