Von der Ehrwalder Alm wandern wir übers Gatterl auf das Dach Deutschlands – die Zugspitze.
Mit 2962 Metern ist die Zugspitze an der Grenze zu Österreich der höchste Gipfel Deutschlands. Alle Infos zur Planung, Vorbereitung und Durchführung unserer Wanderung auf die Zugspitze und warum diese nicht nur etwas für Bergsteiger, sondern auch für abenteuerlustige Wanderer ist, erfährst du hier.
In diesem Beitrag
Wie kommt man dazu, auf die Zugspitze zu wandern?
„Schatz, mein Geburtstagsausflug steht. Wir wandern auf die Zugspitze!“
„Ja klar, steht „Reinhold Messner“ auf meiner Stirn? Du hast immer nur Flausen im Kopf.“ Mein Freund war nicht überzeugt, aber für mich stand fest: Zu meinem 32. Geburtstag wandern wir auf Deutschlands höchsten Berg!
Lange hatte ich überlegt. Ein paar Tage frei, Sommer, beste Wettervoraussichten und der Drang, einfach nochmal für ein paar Tage aus dem Alltag zu entfliehen. In die Berge soll es diesmal gehen. Camping, ein bisschen wandern, die Natur und die gute bayerische Küche genießen. Nur wohin genau?
Seit langem verfolgen mich Bilder des wunderschönen Eibsees am Fuße der Zugspitze auf den sozialen Medien. Da will ich mal gerne hin! Aber kann man auf die Zugspitze wandern – und geht das auch als Gelegenheits-Wanderer mit wenig alpiner Erfahrung? Ja – Ja – und Ja! Also – lass mal machen!
Nachdem ich meinem Freund den fertig geplanten Trip, inklusive Wanderroute und Erfahrungsberichte, präsentierte, konnte er auch nicht mehr Nein sagen. War ja schließlich auch mein Geburtstag. Mitgehangen, mitgefangen!
So ging es also im Juli letzten Jahres für uns auf die Zugspitze. Ganz aus eigener Kraft, ohne Seilbahn. Wer schon mal einen Gipfel bestiegen oder eine anstrengende Wanderung gemeistert hat, weiß vielleicht, wovon ich rede. Das Gefühl, etwas aus eigener Kraft gemeistert zu haben oder die schönsten Orte dieser Welt auf den eigenen Beinen erreicht zu haben, macht süchtig und treibt einen zu solchen Wanderungen an. Schon Goethe sagte „Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen“ und ich finde, damit hat er absolut Recht.
Die Wanderung auf die Zugspitze ist kein Spaziergang. Es ist eine anspruchsvolle, alpine Wanderung, die Schwindelfreiheit und vor allem Trittsicherheit erfordert. Das hört sich jetzt schlimm an, aber Angst machen möchte ich dir nicht. Wir hatten vor der Wanderung kaum alpine Erfahrung und ich bin nicht gerade ein Konditions-Ass. Mit einer durchschnittlich bis guten Grundkondition, der richtigen Ausrüstung, etwas Willenskraft und einer guten Planung kannst du den Gipfel der Zugspitze sicher erreichen. Kondition und Willenskraft liegen an dir, mit der Planung kann ich dir helfen.
Was sollte ich bei meiner Planung der Wanderung auf die Zugspitze beachten?
Wetter
Studiere auf jeden Fall vorher den Wetterbericht. Suche dir bestenfalls einen klaren, sonnigen Tag aus, um auf die Zugspitze zu wandern. Mit Regen und Gewitter ist gerade in den Höhen nicht zu spaßen. Erfahrungsgemäß sind die Wettervorhersagen zum Wetter auf der Zugspitze ziemlich genau und zuverlässig.
Planung und Zeitmanagement
Eine Wanderung auf die Zugspitze sollte vor allem eines sein: gut geplant!
Wer hat schon Lust, sich ungeplant eine Notunterkunft suchen zu müssen, weil er die letzte Bahn zurück ins Tal verpasst hat oder gar den ganzen Weg müde und ausgelaugt nochmal zurückzugehen? Vermutlich niemand!
Vom Gipfel der Zugspitze fahren zwei Seilbahnen wieder hinunter ins Tal. Die letzte Bahn fährt im Sommer um 16:30 Uhr. Plane also deine Ankunft am Gipfel etwa gegen spätestens 15 Uhr, damit du noch genug Zeit hast, das Gipfelkreuz aufzusuchen (Achtung, meist ist hier sehr viel Betrieb) und die Aussicht zu genießen.
TIPP: Im Sommer findet jeden Mittwoch ein Fondue-Abend auf der Zugspitze statt. Aus diesem Grund fährt die Bahn bis 21:30 Uhr und kann auch von Wanderern zur Abfahrt genutzt werden. Wenn du die Wanderung also an einem Mittwoch machst, kannst du dir ganz entspannt alle Zeit der Welt lassen. Informiere dich trotzdem immer tagesaktuell.
Solltest du darüber nachdenken, nach deiner Wanderung auf die Zugspitze in einer Hütte zu übernachten, kümmere dich rechtzeitig um eine Reservierung. Gerade zur Hochsaison in den Sommermonaten sind diese sehr schnell ausgebucht. Übernachtungsmöglichkeiten hast du z. B. auf der Knorrhütte unterwegs oder im Münchner Haus direkt auf der Zugspitze.
Ausrüstung für das Wandern auf die Zugspitze
Bequeme, trittfeste Schuhe mit gutem Profil werden auf dieser Wanderung deine besten Freunde sein. Hilfreich fanden wir auch unsere Trekking-Stöcke. Gerade beim Überqueren von Geröll- oder Schneefeldern bieten diese gute Stabilität. Bergauf kannst du deine Beine damit unterstützen oder bergab deine Gelenke entlasten (ab 30 spielen die Gelenke irgendwann eine Rolle). Teleskop-Trekkingstöcke lassen sich bei Nichtgebrauch ganz einfach zusammenschieben und am Rucksack befestigen. So wirst du durch nichts beeinträchtigt.
Bezüglich der Kleidung empfiehlt sich bei Wanderungen immer das Zwiebelprinzip. Kleide dich in mehreren Schichten, die du nach Bedarf ablegen oder wieder anziehen kannst. Morgens ist es beim Wandern auf die Zugspitze meist sehr frisch. Bei körperlicher Anstrengung kommst du schnell ins Schwitzen. Mittags knallt die Sonne und oben auf dem Gipfel wird es dann wieder frisch. An einem sonnigen Tag solltest du auch unbedingt an eine Kopfbedeckung und Sonnenschutz denken. Unterschätze niemals die UV Strahlung in den Bergen. Mehr allgemeine Tipps zum Wandern findest du hier: Wandern – Unsere Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene
Proviant
Die Knorrhütte wirst du in etwa um die Mittagszeit erreichen. Es bietet sich also an, hier eine längere Pause mit Mittagessen einzulegen. Oder aber du hebst dir das große Essen für den Gipfel auf. Auf dem Zugspitzplatt (etwa eine Stunde vor dem Ziel) befindet sich das Gletscherrestaurant Sonnalpin. Auf der Zugspitze selbst hast du nach deiner Wanderung die Möglichkeit im Münchner Haus zu speisen.
Achte beim Wandern auf die Zugspitze darauf, ausreichend Wasser (etwa 2-3 Liter) mit dir zu führen. Auf den Hütten hast du immer die Möglichkeit, dieses aufzufüllen. Kleine energiereiche Snacks sorgen bei jeder Wanderung zwischendurch für gute Laune.
Route für deine Wanderung auf die Zugspitze
Es gibt neben diversen Klettersteigen drei Wanderrouten auf die Zugspitze:
1. Reintalwanderung
Die Wanderung zur Zugspitze durch das Reintal gilt als einfachster, aber längster Weg zum Gipfel. Mit knapp 21 km empfiehlt es sich, diese Tour auf zwei Tage aufzuteilen und eine Nacht in der Reintalangerhütte oder der Knorrhütte zu verbringen. Die Reintalwanderung begegnet an der Knorrhütte der Gatterl-Wanderung. Von dort geht man die gleiche Route bis zum Gipfel.
2. Durch die Höllentalklamm
Mit 10 km ist die Wanderung durch die Höllentalklamm zwar die kürzeste Tour auf die Zugspitze – jedoch auch die mit dem größten Nervenkitzel. Hier führt der Weg über einen schwindelerregenden Klettersteig, für den du Kletterausrüstung benötigst.
3. Gatterl-Wanderung
Unsere Wahl: Eine 16 km lange Tagestour über das Gatterl auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Im Folgenden werde ich näher auf diese Tour eingehen.
Unsere Wanderung über das Gatterl auf die Zugspitze
Eckdaten der Wanderung
- Start: Ehrwalder Talstation (1115 m) oder Ehrwalder Alm (1500 m)
- Ziel: Zugspitz Gipfel (2962 m)
- Länge: 16 km (Start Talstation)
- Dauer: ca. 8 Stunden
- Höhenmeter: 1900 m
- Startzeit: 7 Uhr
- Rückkehr: Talfahrt mit Tiroler Zugspitzbahn
- Einkehrmöglichkeiten: Ehrwalder Alm, Hochfeldernalm, Knorrhütte, Gletscherrestaurant Sonnalpin, Münchner Haus
Wanderung über das Gatterl auf die Zugspitze – Etappe I: Von Ehrwald zum Gatterl
Ausgangspunkt für unsere Tour über das Gatterl auf die Zugspitze ist Ehrwald (Tirol, Österreich). Hier beginnt die Wanderung an der Ehrwalder Talstation (1115 m), wo auch ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Wir wandern um 7 Uhr morgens los. Über den Wiesenweg geht es etwa eine Stunde hinauf zur Ehrwalder Alm (1500 m). Der Wiesenweg ist etwas steil, aber gut begehbar. Ab 8 Uhr ist die Ehrwalder Almbahn in Betrieb. Wer also hier ein paar Höhenmeter einsparen oder länger schlafen möchte, kann direkt mit der Seilbahn zur Alm fahren und dort die Wanderung beginnen. Eine einfache Fahrt kostet 12€ pro Person.
Auf der Ehrwalder Alm angekommen, begrüßen uns die ersten Almkühe umgeben von bunten Sommerwiesen. Über den Max-Klotz-Steig führt es uns durchs Gaistal vorbei an der Hochfeldernalm (1730 m), auf der die ersten Wanderer bereits Rast einlegen.
Für uns geht es direkt weiter zum Brandjoch auf 2120 m. Hier soll die erste atemberaubende Aussicht auf uns warten. Nachdem wir also den ersten anstrengenden Anstieg gemeistert haben, verweilen wir etwas und genießen das Panorama. Von Weitem sehen wir Murmeltiere über die Felsen huschen. Hätte man jetzt mal sein Teleobjektiv dabei!
Leicht abschüssig und steinig geht es nun weiter über das Feldernjöchl (2045 m), wo wir weitere herrliche Panoramaausblicke erhalten. Das Wetter meint es gut mit uns. Wir genießen angenehme Temperaturen und Sonnenschein.
Abstieg ins Feldernjöchl Ausblick Feldernjöchl
Am Gatterl (2045 m) angekommen, passieren wir die Grenze von Österreich nach Deutschland. Das Gatterl ist, wie du siehst, nur ein Drahtzaun mit einem kleinen Törchen.
Wanderung über das Gatterl auf die Zugspitze – Etappe II: Vom Gatterl zur Knorrhütte
Nach dem Gatterl ändert sich schlagartig die Vegetation und das komplette Landschaftbild. Ab jetzt wird es alpin. Mitten im Wettersteingebirge bahnen wir uns den Weg zur berühmten Knorrhütte (2052 m). Auch wenn bis dahin nicht mehr viele Höhenmeter zurückzulegen sind, erfordert das unwegsame Geröll doch viel Kraft und Konzentration. Aus der Ferne ist die Knorrhütte und die somit langersehnte Mittagspause bereits sichtbar. Unscheinbar steht sie dort mitten im felsigen Gebirge, umgeben von Schafsherden. Diesiger Nebel steigt auf und lässt die karge Gesteinslandschaft mystisch wirken.
Mit den ersten Glücksgefühlen im Bauch gönnen wir uns eine leckere Brotzeit und eine kleine Rast für unsere müden Füße.
Auf dem Weg zur Knorrhütte Selbst in der kargsten Landschaft schaffen es manche Pflanzen, sich anzupassen
Wanderung über das Gatterl auf die Zugspitze – Etappe III: Von der Knorrhütte zum Gletscherrestaurant
Hinter der Knorrhütte beginnt nun der schwierige Teil der Wanderung auf die Zugspitze. Hier verschmilzt nun die Reintalwanderung mit der Gatterltour und führt die Wanderer gemeinsam zum Gipfel. Bis zum Zugspitzplatt auf 2600 m sind jetzt nochmal ca. zwei Stunden Wanderung und ordentlich Höhenmeter zurückzulegen. Der Anstieg hinter der Hütte ist steil und geröllig. Er führt durch freundliche Schafsherden, von denen ich mich als Tierfreund nur zu gerne aufhalten und von meinem leidvollen Anstieg ablenken lasse.
Wenn du den Anstieg hinter dir hast, geht es recht ebenmäßig weiter über Schneefelder und Geröll zum Zugspitzplatt. Hier lacht auch wieder die Sonne für uns. Der Gipfel ist in Sicht. Eigentlich scheint er greifbar nah, aber die finale Etappe liegt noch vor uns. Am Gletscherrestaurant angekommen, ruhen wir uns nochmal für eine Weile aus. Wer jetzt schlapp macht oder sich das letzte Stück nicht zutraut, kann mit der Gletscherbahn auf den Gipfel fahren.
Zugspitzplatt Zum ersten Mal Schnee an meinem Geburtstag im Juli
Wanderung über das Gatterl auf die Zugspitze – Etappe IV: Vom Gletscherrestaurant zum Gipfel
Für alle anderen geht’s jetzt ans Eingemachte. Die letzten 300 Höhenmeter auf die Zugspitze sind konditionell sehr fordernd. Über schmale, steile Geröllpfade geht es an Drahtseilen entlang Richtung Gipfel. Unsere Wanderung führt vorbei am Schneeferner Haus (2656 m), der höchstgelegenen Forschungsstation Deutschlands.
Kurz vorm Ziel gehen wir entlang des schmalen Zugspitzgrads, von wo aus du bei klarer Sicht eine unglaubliche Aussicht hast. Zu unserer Rechten blicken wir über Tirol, links über Garmisch-Partenkirchen. Der smaragdfarbene Eibsee funkelt uns zwischen den vorbeiziehenden Wolken an. Nur noch wenige Meter bis zum endgültigen Ziel unserer Wanderung: Dem Gipfel der Zugspitze auf 2962 m.
Die gigantische 360-Grad-Aussicht lässt sofort alle Anstrengung vergessen.
Entlang des Zugspitzgrads Blick auf den Eibsee
Angekommen auf Deutschlands höchsten Berg!
Um an das Gipfelkreuz der Zugspitze zu gelangen, musst du über einen kurzen Klettersteig. Ausrüstung ist nicht zwingend erforderlich. Jedoch ist es hier sehr schmal und viele Menschen bewegen sich zum Gipfelkreuz hin und zurück. Hier sei höchste Vorsicht geboten. Da sich nicht nur die Wanderer zum Kreuz begeben, sondern auch viele der Seilbahn-Nutzer, herrscht sehr viel Betrieb am Gipfelkreuz. Der Weg ist so schmal, dass der Fluss immer nur in eine Richtung geht. Dadurch entsteht Stau und unter Umständen lange Wartezeit. Nach all der Anstrengung wollen wir uns die letzten Meter zum Gipfelkreuz jedoch nicht nehmen lassen.
Klettersteig zum Gipfelkreuz. Noch ein letzter Nervenkitzel! Das Ziel ist erreicht!
Mit der Seilbahn und dem Bus zurück zur Ehrwalder Talstation
Just in Time fahren wir dann gemütlich mit der letzten Bahn zurück ins Tal. Wenn du in Ehrwald gestartet bist, solltest du unbedingt darauf achten, mit der Tiroler Zugspitzbahn runter zu fahren. Andernfalls landest du auf deutscher Seite am Eibsee. Die Kosten für eine Einzelfahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn betragen 31 € pro Person. Von der Talstation der Tiroler Bahn fährt dich dann ein Shuttle Bus zurück zur Ehrwalder Talstation, von wo aus du am Morgen gestartet bist.
Fahrpläne gibt es hier: https://www.almbahn.at/de/service/besuch-planen/bus/
Kilometerweite Aussichten Blick über den Gipfel
Wenn du schon vorher weißt, dass du auf der Gatterl-Wanderung die Seilbahnfahrten nutzen möchtest, hast du die Möglichkeit, das Gatterl-Ticket zu erwerben. Für 46 € hast du dann die Fahrt mit der Ehrwalder Alm, die Gletscherbahnfahrt auf den Gipfel, die Talfahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn sowie andere Konditionen inklusive. Infos und Preise findest du hier: https://www.zugspitze.at/de/preise-zeiten/preise-im-sommer/gipfelbesuch/
Müde und hungrig kommen wir am frühen Abend zurück auf unseren Campingplatz. Bei einem wohlverdienten und ausgiebigen Abendessen mit Blick auf die Zugspitze, schauen wir immer wieder hinauf und fragen uns ungläubig, ob wir da heute tatsächlich hochgewandert sind. Glücklich und zufrieden muss auch mein Freund sich eingestehen, dass meine Flausen im Kopf manchmal doch ganz gute Ideen sind. Rückblickend war das jedenfalls einer meiner schönsten Geburtstage.
Fazit unserer Wanderung auf die Zugspitze
Die Gatterl-Tour auf die Zugspitze ist auch für ungeübte Wanderer geeignet. Wichtig ist und bleibt, dass du die Tour anständig planst und deine eigenen Fähigkeiten gesund einschätzt. Während der Sommersaison ist die Wanderroute stark frequentiert. Du musst also keine Angst haben, dass du dich alleine in den Bergen verläufst. Der Weg auf die Zugspitze ist gut ausgeschildert und einfach zu finden – sogar für Orientierungs-Legastheniker wie ich einer bin. Wir haben ohne uns zu hetzen, inklusive Pausen und einiger Foto-Stopps, ziemlich genau 8 Stunden vom Start der Wanderung bis zum Gipfel gebraucht. Mit einem frühen Start sparst du dir Zeitdruck und Stress. Schließlich willst du die schönen Ausblicke ja auch genießen!
1 Kommentar
Hallo Zusammen,
eure Tour hat uns inspiriert – würden wir so gerne auch machen und haben jetzt auch eigentlich schon für das nächste Wochenende eingeplant. Aber eine kurze Frage, vielleicht könnt ihr uns da helfen? – Wir hatten wie gesagt eigentlich vor, nächstes Wochenende Fr/Sa (30.9) auf die Zugspitze zu wandern über das Gatterl, sind jetzt aber unsicher, ob das überhaupt möglich bzw. ratsam ist, wegen des Schneefalls. Die Wetteraussichten sehen zwar schon besser aus,….aber habt ihr evtl eine Stelle, an die wir uns wenden können? Wo wir evtl auch das Wetter und den Zustand der Wege im Auge behalten können? Danke + Lg Maria