Was ist es, das die Fotografie so reizvoll macht? So reizvoll, dass sie viele von uns über Jahrzehnte oder unser ganzes Leben lang immer wieder begleitet? So reizvoll für uns persönlich, dass sie auch nach zehn Jahren als Berufsfotografen trotz all der Strapazen noch immer unser größtes Hobby ist? 10 gute Gründe, die Fotografie zu lieben, auch wenn sie uns manchmal in den Wahnsinn treibt!
In diesem Beitrag
Manchmal hassen wir die Fotografie
Manchmal treibt uns die Fotografie in den Wahnsinn. Die Fotos gelingen nicht, die Technik funktioniert nicht, alle anderen machen bessere Fotos als wir und für das tolle Licht sollen wir uns morgens viel zu früh aus dem Bett quälen. Kommt dir bekannt vor? Dann wird dich dieser Artikel erheitern: 10 gute Gründe, die Fotografie zu hassen
Aber was gibt sie uns denn, die Fotografie? Warum kaufen wir das überteuerte Equipment (gerade haben wir erst 250€ für eine Speicherkarte (!!) ausgegeben, danke Lexar!), schleppen kiloweise Ausrüstung mit uns herum, nur um sowieso immer gerade das falsche Objektiv drauf zu haben? Warum lernen wir physikalische oder technische Zusammenhänge, die uns nie interessiert haben und frieren uns die Hintern für ein Foto ab, das andere vor uns sowieso schon viel besser aufgenommen haben?
Was ist es, das die Fotografie so reizvoll macht? So reizvoll, dass sie viele von uns über Jahrzehnte oder unser ganzes Leben lang immer wieder begleitet? So reizvoll für uns persönlich, dass sie auch nach zehn Jahren als Berufsfotografen trotz all der Strapazen noch immer unser größtes Hobby ist?
10 gute Gründe, die Fotografie zu lieben
1. Die Fotografie dokumentiert unser Leben und macht Erinnerungen lebendig
Fotografieren ist wie Tagebuchschreiben mit Bildern. Sie ist ein kreativer Prozess, der unser Leben festhält – selbst wenn wir das in vielen Fällen gar nicht bewusst tun. Wenn wir durch alte Fotos schauen, schauen wir automatisch in unsere Vergangenheit. Wir sehen die Menschen, die uns wichtig waren – oder es noch sind –, die Orte, an denen wir waren, die Dinge, die wir erlebt haben. Wir sehen, wie wir früher aussahen, was uns wichtig war, wie die Welt um uns herum gewesen ist.
Es gibt unzählige Menschen, die besser fotografieren als wir. Aber niemand von denen kann mit seinen Fotos unser Leben zeigen, unsere Geschichte erzählen. Wenn wir ein Foto des Eiffelturms sehen, ist es ein Foto des Eiffelturms. Wenn wir unser eigenes Foto des Eiffelturms sehen, versetzt es uns sofort zurück zu dieser Reise, an diesen Ort. Wir erinnern uns, wo wir genau waren, mit wem wir da waren, wie es war. Worüber wir uns geärgert haben und wie das Wetter war.
Unsere Fotos sind ein Fenster in unsere Vergangenheit. Und genau deswegen sind unsere eigenen Fotos so unheimlich wertvoll.
⇨ Warum deine Fotos die besten überhaupt sind
2. Die Fotografie macht uns zu Geschichtenerzählern
Unsere Fotos lassen uns Geschichten erzählen. Geschichten von früher, von unserem Leben damals. Aber auch Geschichten von heute. Mit unseren Reisefotos zeigen wir, wo wir unterwegs sind, was wir sehen und erleben. Mit den Fotos unserer Familie zeigen wir anderen, wer unsere Liebsten sind. Auch die Wortkargen unter uns animiert die Fotografie zum Erzählen von Geschichten aus unserem Leben, zum Zeigen besonderer Orte, Stimmungen, Erlebnisse.
Fotos ermöglichen es anderen Menschen auf einzigartige Weise, die Welt im wahrsten Sinne des Wortes durch deine Augen zu sehen. Sie in unser Erleben, Fühlen, Denken und Leben eintauchen zu lassen. Dies gilt nicht nur für dokumentarische Fotos, sondern auch für kreative Arrangements, künstlerische Fotografie und viele anderen Genres. Wir fotografieren das, was uns berührt, und zeigen es auf unsere Weise der Welt.
3. Die Fotografie bringt uns raus in die Natur
Die Fotografie ist kein „Sofahobby“, sondern bringt uns raus in die Natur und in die Welt. Um zu fotografieren, müssen wir aktiv sein. Manchmal gehen wir dabei nur in den Garten, manchmal in die nächste Stadt, manchmal wandern wir stunden- oder tagelang. Die Fotografie sorgt dafür, dass wir draußen sind, die Welt sehen und erleben. Sie bringt uns an Orte, an die wir als Nichtfotografen nie gegangen wären, beschert uns Erlebnisse, die wir ohne sie nie gehabt hätten. Vielleicht lässt uns die Fotografie die Milchstraße sehen oder Nordlichter, vielleicht Fuchswelpen, vielleicht einzigartige Sportevents.
Die Fotografie zeigt uns die Welt. Wenn wir ambitioniert fotografieren, reisen wir durch die Fotografie vielleicht an Orte, die wir sonst nie besucht hätten. Wir kommen in Kontakt mit Menschen, denen wir sonst nie begegnet wären. Wir werfen uns in den Matsch statt auf Sofa. Die Fotografie hält uns fit und aktiv – unseren Geist, aber auch unseren Körper.
4. Die Fotografie lehrt uns Geduld
Die Fotografie ist schonungslos zu unseren Schwächen. Sie treibt uns raus, sport uns an, wirft uns früh aus dem Bett. Und sie lehrt uns Geduld. Geduld, auf den Moment zu warten, ruhig zu sein, nochmal wiederzukommen. Wenn du schonmal ein Tier fotografiert hast, uns sei es nur dein Haustier, weißt du, wovon ich rede! Aber auch für jede andere Fotografie in der Natur brauchen wir Geduld. Geduld für Licht und Wetter, sehr häufig aber auch Geduld mit uns selbst.
Wenn wir hektisch und ungeduldig sind, funktioniert die Fotografie nicht. Wenn wir uns nicht die Zeit nehmen, die Kamera richtig einzustellen oder stehenzubleiben und auf den Moment zu warten, werden unsere Fotos nicht gelingen. Sobald wir uns aber ein bisschen Zeit für sie nehmen, etwas entschleunigen aus unserer schon so gewohnten Hektik, zeigt uns die Fotografie, was mit Geduld möglich ist. Wir werden scheue Tiere sehen, wunderschöne Licht- und Wetterstimmungen, Orte in Innenstädten ohne Menschen und echtes, ehrliches Kinderlachen, das nicht durch „schau jetzt mal in die Kamera!“ erzwungen ist.
Wenn wir uns fünf Minuten Zeit auch mit uns selbst nehmen, um die Kamera richtig einzustellen und zu positionieren, werden wir uns wundern, wie viel besser unsere Fotos plötzlich werden und wie sehr es sich lohnt, nicht alles schnell im Vorbeigehen zu machen.
5. Wir entdecken die Welt um uns herum
Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich in einem Wohnmobil irgendwo mitten in Alaska. Gestern Abend haben wir einen wilden Braunbären gesehen, vorher am Tag Adler und Eisvögel, den Tag vorher Wale, Papageientaucher und Otter. Niemals wäre ich hier, wenn wir nicht fotografieren würden. Und selbst wenn ich hier wäre, hätten wir niemals abends ewig an einem Fluss gestanden und auf Bären gewartet.
Weil wir fotografieren, wollten wir dieses spektakuläre Eldorado hoch im Norden erleben, verzichten vier Wochen auf Zivilisation und ihre Annehmlichkeiten, um in der Wildnis zu sein. Um Fotos zu machen.
Und auch wenn du nicht in Alaska bist, kennst du es vielleicht, dass die Fotografie dich an Orte oder in Situationen bringt, in die du ohne sie nicht gegangen wärst. Dass du durch dieses Hobby andere, neue Aspekte der Welt kennenlernst. In der Natur, vielleicht aber auch in völlig anderen Bereichen. Dadurch, dass wir nach neuen Motiven jagen, bereichert die Fotografie unser Leben. Denn neuen Motiven geht immer eines voraus: Neue Erlebnisse.
6. Wir können uns kreativ ausdrücken
Auch diejenigen von uns, deren Kunstlehrer verzweifelt sind, entdecken in der Fotografie ihre Kreativität. Jeder sieht die Welt anders. Indem wir Fotos gestalten, unsere Perspektiven wählen, Farben, Formen und Motive arrangieren, Geschichten erzählen, drücken wir uns kreativ aus, zeigen unsere Sicht auf die Welt. Selbst wenn wir nicht bewusst einen bestimmten „Stil“ entwickeln oder verfolgen, werden unsere Fotos immer einzigartig sein. Und vielleicht fotografierst du sogar künstlerischer: minimalistisch, schwarz-weiß, mal mit besonderer Technik oder bestimmten Farben, zu einem bestimmten Thema oder einem besonderen Ziel.
Fotografie eröffnet uns einen unheimlich großen kreativen Freiraum. Sie ermöglicht unzählige Arten von Experimenten und Spielereien und gibt uns die Möglichkeit, Ideen völlig einzigartig umzusetzen.
Vieles in unserem Alltag unterbindet Fantasie, neue Ideen, Inspiration. Fotografie beflügelt all dies und regt uns an, Ideen zu entwickeln.
Auf der Suche nach Fotoinspirationen? Schau mal hier:
⇨ Fotografieren zuhause – 45 spannende Ideen unserer Leser
7. Wir verbinden Technik und Kunst
Manche von uns kommen über die technischen Aspekte zur Fotografie, manche über die gestalterischen, andere über die dokumentarischen. Aber egal, welcher Aspekt der Fotografie dir von Haus aus gut liegt: die anderen wirst du dir aneignen müssen.
Wenn wir in Kontakt mit unseren Lesern sind, stellen wir fest: Ein großer Teil mag an der Fotografie gerade die Technik. Die physikalischen und technischen Zusammenhänge zu verstehen, fällt dieser Gruppe leicht. Die Kameraeinstellungen sind kein Problem, die Fotos haben eine grandiose Schärfe, sind rauscharm und technisch einwandfrei. Fast immer ist teures, herausragendes Equipment vorhanden. Anspruchsvoll ist für diese Gruppe oft der Kunst-Aspekt der Fotografie: Die Fotos sind zwar technisch super, aber werden trotzdem als nichtsagend und langweilig empfunden. Hier gibt es nun ein großes Potenzial im „Sehen lernen“, das entdeckt und freigesetzt werden kann, um das technische Know-How zu nutzen, herausragende Fotos aufzunehmen.
Der anderen Gruppe fällt die Bildgestaltung total leicht. Sie haben das, was man „ein gutes Auge“ nennt, sehen fotogene Motive und Situationen sofort und fangen sie ganz intuitiv in tollen Bildern ein. Ins Straucheln kommt diese Grippe, wenn es technisch anspruchsvoller wird und sie etwa bei schwierigeren Lichtverhältnissen fotografieren wollen, in denen der Automatikmodus versagt. Die Kameraeinstellungen und technischen Zusammenhänge sind für diese Gruppe schwierig zu verstehen und zu merken. Sie zu meistern, eröffnet diesen Fotografen aber riesige Möglichkeiten.
Kannst du dich einer dieser Gruppen zuordnen? Oder befindest du dich irgendwo dazwischen? Ganz egal, wo wir selbst stehen oder standen: Wenn wir ambitioniert fotografieren wollen, müssen wir die andere Seite – Technik oder Kunst – meistern. Diese beiden Aspekte zu kombinieren und zu verschmelzen, ist das ganz große Potenzial der Fotografie. Hiervor sollten wir auf keinen Fall Angst haben, sondern diese einzigartige Fusion als Chance nutzen, uns im für uns schwierigen Teil weiterzubilden und über uns hinauszuwachsen.
Sieh die „andere Seite“ der Fotografie nicht als Kampf, sondern als Bereicherung, um „deine Seite“ voll auszuleben!
⚠ Du verstehst die technischen Zusammenhänge oder die gestalterischen Grundlagen in der Fotografie einfach nicht? Unser E-Book „Weg vom Automatikmodus“ haben wir so geschrieben, dass beides für absolut jeden verständlich ist und du die für dich problematischen Aspekte meistern wirst! Versprochen!
⇨ Weg vom Automatikmodus
⚠ Du beherrschst deine Kamera bereits und möchtest tiefer in die Reisefotografie einsteigen? Unser E-Book „Faszination Ferne“ ist genau der richtige Begleiter für dich auf diesem Weg!
⇨ Faszination Ferne
8. Die Fotografie zeigt uns Schönheit im Alltag
Wenn du mit der Fotografie beginnst, fängst du an, plötzlich überall Motive zu sehen. Du siehst Schönheit im Alltag, an der du bisher vorbeigelaufen bist und lernst du Welt noch einmal mit völlig neuen Augen kennen – fast wie ein Kind, das sie zum ersten Mal erkundet. Die Sonne, die auf dem Wasser glitzert, das schimmernde Gefieder einer Stadttaube, die feinen Adern eines bunten Herbstblattes, die kleinen Fühler und Härchen der Insekten, die Spiegelungen in den Pfützen… so Vieles fällt uns plötzlich auf und zeigt uns, wie schön die Welt im ganz Kleinen ist. Die Welt aus Tauben, Insekten und Pfützen, die uns im Alltag manchmal so sehr nervt, bekommt plötzlich eine neue Komponente.
Die Fotografie lehrt uns, plötzlich Nebel zu lieben, oder beim Warten an der Ampel morgens im Berufsverkehr die Lichtbrechung der Autoscheinwerfer auf der nassen Straße zu bewundern. Sind wir irre? Nein, wir sind plötzlich Fotograf. Jemand, der überall Motive und Besonderes sieht.
Dieser Aspekt ist für uns einer der ganz großen und einzigartigen Vorteile der Fotografie. Denn selbst, wenn wir gerade nicht fotografieren, geht es uns deutlich besser, wenn wir plötzlich sehen, in was für einer wunderschönen Welt wir leben.
9. Wir konzentrieren uns auf den Moment
Tausend Dinge zu tun und tausend Sorgen? Zeit, fotografieren zu gehen! Wenn wir fotograferen, hängen wir nicht am Handy, im besten Fall haben wir nicht mal Empfang. Stattdessen sind wir draußen und klettern über Klippen für die beste Perspektive.
Fotografie beruhigt uns und sorgt dafür, dass wir absolut im Moment sind. Wie baue ich aus dem, was ich sehe, das ideale Bild auf? Welche Einstellungen helfen mir? Sollte ich das Wasser länger belichten? Vielleicht braucht das Foto nach oben noch einen Zentimeter Platz? Deine geschäften Sinne nehmen alle möglichen Motive um dich herum wahr, lassen dich immer Neues entdecken. Wie jedes gute Hobby beansprucht die Fotografie unsere volle Aufmerksamkeit, lässt uns unsere Sorgen und den Alltag vergessen. Manche beschreiben sie als meditativ, als Flow, als Aufgehen in der Tätigkeit.
10. Die Fotografie bietet einen leichten Zugang, aber wir können sie niemals meistern
Fotografie ist einfach. Wir brauchen einfach nur unsere Hände und irgendeine Art von Kamera – das Handy reicht absolut aus! – und los gehts. Wir brauchen keinen Kurs, keinen Trainer, keinen Club, keine Lizenz und kaum Geld. Fotografie ist für jeden zugänglich und in der heutigen Welt probiert sie jeder schon als Kind aus. Wir müssen einfach nur rausgehen mit unserer Kamera in der Hand und etwas finden, das wir schön finden, schon werden wir inspiriert sein, ein Foto zu machen. Und mit den heutigen Automatikmodi gelingt das mit jeder noch so günstigen Kamera sehr einfach!
Wir lieben diesen einfachen, nicht-exklusiven Zugang in die Fotografie. Sie steht jedem offen und jeder kann jederzeit einfach so damit anfangen.
Fotografie ist aber auch richtig schwer. Fotos machen können wir sofort. Gute Fotos machen? Oh je!
Und dieser Weg ist es, der uns an der Fotografie so fasziniert. Um gute Fotografen zu werden, können wir keine Abkürzungen nehmen und es bringt auch absolut nichts, einfach gutes Equipment zu kaufen.
⇨ Warum deine Kamera völlig egal ist
Fotografie ist Arbeit an uns selbst. Sie ist sehen lernen, wachsen. Rausgehen, entdecken, suchen, finden. Warten, verzweifeln, wiederkommen, neu versuchen.
Und egal, wie lange wir fotografieren, wie viele Bücher wir gelesen, Workshops und Fotoreisen wir gemacht und wie sehr wir uns entwickelt haben: Niemals ist die Reise vorbei. Fotografie haben wir nie „fertig“. Wir werden immer Aspekte haben, die wir verbessern wollen, Techniken finden, die wir lernen wollen, Motive kennen, die wir noch festhalten wollen.
Die Fotografie bringt uns dazu, ständig nach Mehr zu Streben, uns weiterzuentwickeln, und selbst zu pushen und unseren Grenzen ständig zu verschieben. Sie fordert uns heraus, belohnt uns mit einzigartigen Momenten und Werken, inspiriert uns, stachelt uns an.
Das schönste Hobby
„Wir können nicht anders.
Wie können wir bei minus zwanzig Grad drinnen am Kamin bleiben, wenn draußen die Nordlichter über den Himmel tanzen?
Wie können wir beim Frühstück im Resort sitzen, wenn gerade das wilde Leben im Dschungel erwacht?
Wie können wir nicht die zwanzig Kilometer durch unwegsames Gelände stiefeln, wenn uns auf dem Berg vielleicht der Sonnenaufgang unseres Lebens erwartet?
Die Fotografie erfüllt uns. Sie bringt uns zu einsamen, magischen Momenten in der Natur und zu intimen Begegnungen mit fremden Kulturen, die wir ohne sie nie hätten. Sie bereichert unser Leben, unsere Reisen, unsere Erinnerungen.“
Diesen Absatz haben wir in unseren Artikel „10 Gründe, die Fotografie zu hassen“ geschrieben und können ihn hier nur wiederholen.
Wir Fotografen kennen sie, die Magie. Die Magie unserer Welt, die sich uns eröffnet, wenn wir bei zehn Grad um sechs Uhr morgens im Dreck liegen statt im warmen Bett und völlig allein zu sein scheinen auf der Welt. Wir kennen sie, die Faszination. Die Faszination über die wunderschönen filigranen Strukturen kleiner Blüten und Insekten, über Sonnenstrahlen, die durch Wolken brechen, über glitzernden Schnee, ehrliches Lachen fremder Menschen.
Und wir kennen sie, die ganzen Qualen, die vergehen, wenn das eine Foto aus den tausend genau das zeigt, was wir schon so lange festhalten wollen.
Warum liebst du das Fotografieren? Verrat es uns doch in den Kommentaren!