Werbung. Der Artikel ist in Kooperation mit dem Red Frog Beach Resort entstanden. Dennoch spiegelt er ausschließlich unsere eigene Meinung und Erfahrung wider.
Können wir für immer bleiben?
Leise rauschen die Wellen an den feinen, weißen Sandstrand. Wir laufen unter Kokospalmen, die Füße im Wasser. Pelikane und bunte Papageien fliegen über uns hinweg, stürzen sich in die Fluten oder jagend krächzend hintereinander her. Wir schauen auf den azurblauen Atlantik, auf die weißen Schaumkronen und atmen die frische, salzige Luft.
Genau hier, an diesem Ort, der perfekter nicht sein könnte, steht sie: Unsere Beachfront Villa. In herrlich ruhiger Alleinlage, zwischen Bananenbäumen und Palmen, direkt am traumhaften Karibikstrand. Hier wohnen wir während unseres Aufenthaltes in Bocas del Toro. Genießen alle Annehmlichkeiten, die wir uns nur vorstellen können. Einen eigenen Pool. Ein riesiges Haus mit Kochservice. Das Rauschen der Wellen in der Nacht. Und immer wieder dieser Blick: Dieser herrliche Blick auf den Dschungel, auf den Strand, das Meer – von jedem unserer riesigen Panoramafenster aus.
Schon als uns der Mitarbeiter des Red Frog Beach Resorts auf der Hauptinsel – der Isla Colon – abholt, sind wir sprachlos. In einem kleinen Boot preschen wir durch die Wellen, einmal quer durchs Inselparadies. Bunte Häuschen auf Stelzen säumen die Küsten der Inselchen, weiße Segelboote perfektionieren die Szenerie – wir fühlen uns ganz unwirklich, wie in einem Film.
Nach viel zu kurzen 15 Minuten legen wir am Anleger des Red Frog Beach Resorts an – und befinden uns mitten im Mangrovendschungel. Ein Steg führt uns durch die zauberhafte Natur zur offen gehaltenen Rezeption und wir wissen: Wir sind da. Genau hier ist das Paradies.
Ein Golfcart bringt uns zu unserer Villa. Wir fahren. Und fahren. Und fahren. Das Resort ist riesig – kein zusammenhängender Komplex, sondern ein Verbund aus Villen, herrlich integriert in die wunderschöne Landschaft der Isla Bastimentos.
Unsere Villa ist die letzte, natürlich. Und wir sind absolut froh darüber: Denn hier ist niemand. Unser Dschungel-Strand-Luxuserlebnis haben wir ganz für uns alleine.
Wir setzen den ersten Fuß in die Villa und uns ist sofort klar: Hier wollen wir nie wieder weg. Wir waren schon in vielen Hotels, haben wunderbare Resorts gesehen, aber diese private Luxusvilla ist einfach unfassbar. Wir haben zwei Schlafzimmer. Drei Bäder. Eine riesige Küche – mit optionalem Koch-Service -, einen wunderschönen Wohnbereich. Vor allem aber: Eine riesige Terrasse mit Sprachlos-Blick, einen eigenen Pool – und einen eigenen Strand. Ja. Wir haben einen eigenen, palmengesäumten karibischen Traumstrand. Es passiert selten, aber uns fehlen absolut die Worte.
Wir schwelgen im Glück. Abends essen wir im Arosa Beach Club – eines der Restaurants des Red Frog Resorts. 10 Minuten schlendern wir im Sonnenuntergang am Strand lang, dann sind wir da. Das Essen ist fantastisch, der Ausblick über Strand und Meer überwältigend. Wir trinken Cocktails, wollen nicht schlafen – bloß keine Minute in diesem Paradies verpassen!
Morgens stehen wir eine Stunde vor Sonnenaufgang auf, um wirklich jede Minute mitzunehmen. Noch in Schlaf-Shirts laufen wir an den Strand, fotografieren, staunen, sind einfach da. Wir könnten den ganzen Tag hier bleiben. Genau hier. Aber es gibt so viel zu tun. Wir wollen die roten Pfeilgiftfrösche entdecken, die dem Resort und Strand seinen Namen geben. Wollen durch den Regenwald und zu den anderen Stränden wandern. Den Spa mitten im Dschungel ausprobieren. Die resorteigene Zipline. Eine Katamaran-Tour. Warum hat der Tag nur 24 Stunden? Wie schön wären nur 5 Minuten mehr.