2024 war ein Jahr, in dem wir kaum zu Hause in Deutschland waren. Nur ein paar Sommermonate (eher: Wochen) haben wir in unserer Heimat verbracht, den Rest des Jahres waren wir unterwegs in Nord- und Südamerika. Entsprechend viele Erinnerungen an einzigartige Momente und ganz besondere Begegnungen erfüllen jetzt, Ende des Jahres, unsere Herzen; und entsprechend viele neue Reisefotos füllen unsere Festplatten.

Wir folgen mit diesem Artikel dem Aufruf von Michael von Erkunde die Welt zur jährlichen Fotoparade und nehmen euch mit durch unser fotografisches 2024 – vom äußersten Norden Alaskas über den ganzen amerikanischen Doppelkontinent bis in den äußersten Süden Patagoniens!

Das Jahr beginnt in Panama

Unser Jahr 2024 begann da, wo 2023 endete: In Panama, das mittlerweile sowas wie unser fester Winterwohnsitz geworden ist. Jedes Jahr verbringen wir mehrere Monate in diesem traumhaft schönen, aber noch so unbekannten Paradies in den Tropen Mittelamerikas. Wir leben hier nicht in einem schicken Hotel in der Stadt, sondern in einem kleinen Häuschen auf dem Land unter Locals. Wir arbeiten von hier aus, erkunden die Regen- und Nebelwälder, die Strand- und Bergwelten mit unseren Kameras und eines unserer großen Highlights ist es, Anfang Januar immer eine Gruppe Fotobegeisterter durch dieses spektakuläre Land führen zu dürfen. Wie die letzten Jahre begann also auch 2024 mit unserer Fotoreise durch Panama und wir begrüßten sechs tolle Menschen in den Tropen, mit denen wir zwei Wochen lang das Land erkundeten. Obwohl sie so früh im Jahr ist, ist unsere Fotoreise durch Panama für uns immer eines unserer Jahreshighlights, auf dem wir viele der für uns schönsten Dinge der Welt verbinden können und dabei fantastische Menschen kennenlernen.

⇨ Mehr zu unseren Wintern in Panama liest du hier: Warum wir unsere Winter in Panama verbringen
⇨ Alle Infos über die Fotoreisen nach Panama findest du hier: Fotoreise Panama

Im Panama-Januar entstehen wie immer außergewöhnliche und vielfältige Fotos, wobei die folgenden drei eine kleine Auswahl aus dem Januar 2024 sind:

Unser Lieblingsfotos aus Panama im Jahr 2024 ist jedoch dieses besondere Bild eines seltenen Spitzkrokodils, das direkt vor unseren Augen eine große Krabbe fängt und verspeist. Aufgenommen haben wir das Bild während unserer Fotoreise – und nicht nur wir, sondern alle Teilnehmer wurden mit diesem unvergesslichen Moment beschenkt.

Foto des Jahres 2024

Frühjahr (oder Herbst) in Patagonien

Im Februar ging es dann für uns weiter ganz in den Süden: Nach Patagonien. Eine der rausten, aber auch spektakulärsten und schönsten Landschaften der Welt wartete auf uns und unsere Kameras. Obwohl man denken mag, dass man in Panama schon „fast da“ ist, ist der Flug nach Patagonien, in den äußersten Süden Südamerikas, eine Tortur. Von Panama geht es nach Kolumbien, dann zunächst weiter in Chiles Hauptstadt Santiago, bis man schließlich nach vielen Flugstunden in Punta Arenas ganz im Süden Chiles ankommt. Zwei ganze Monate würden wir 2024 im rauen, windigen, traumhaft schönen Patagonien verbringen und zwei Fotogruppen jeweils 18 Tage lang durch dieses Paradies begleiten.

Unsere Fotoreisen nach Patagonien fanden 2024 zum ersten Mal statt, und die Organisation vor Ort war oft herausfordernd. Lateinamerika ist großartig, aber manchmal eben auch sehr… lateinamerikanisch. Es klappte am Ende aber wie immer alles. Belohnt wurden wir und unsere Gruppen mit traumhaftem Wetter, gigantischen Landschaften, vielen Tierbegegnungen (Pumas! Königspinguine! Wale! Andenkondore!) und einzigartigen Momenten hier am Ende der Welt.

Während Patagonien, insbesondere der sagenhafte Torres del Paine Nationalpark und der traumhafte Los Glacieres Nationalpark, unbestritten einige der schönsten Landschaften der Welt beheimatet, die uns schon auf unserer ersten Reise hierhin 2023 oft die Sprache verschlugen, ist unser Lieblingsfoto aus Patagonien 2024 das Bild zweier Königspinguine auf Feuerland, die liebevoll kuscheln und dem eisigen Wind trotzen.

Drei Fotos möchten wir aus unserem Februar und März in Patagonien für einen Eindruck zeigen. Und darunter, groß, unseren Pinguin-Favoriten.

Besonders danken möchten wir den Teilnehmern unserer ersten beiden Patagonien-Fotoreisen, die sich mit uns in dieses Abenteuer am Ende der Welt gestürzt haben. Die Zeit mit euch hier werden wir niemals vergessen! Wer mehr Fotos aus Patagonien sehen möchte, sollte unbedingt mal bei Maike vorbeischauen, die mit uns auf der allerersten Fotoreise durch Patagonien dabei war und hier ebenfalls ihre Fotos im Rahmen der Fotoparade teilt: Die Welt schmeckt bunt

Zurück nach Panama

Ende März ging unsere zweite Fotoreise in Patagonien zu Ende. Leider zollten die langen Tage, die schwierige Organisation und das raue Wetter vor Ort ihren Tribut und wir beide verließen Patagonien sehr krank. Über drei Wochen war vor allem Sina extrem angeschlagen, sodass wir eine Reiseeinladung nach El Salvador und Guatemala schweren Herzens ausschlagen mussten. Stattdessen flogen wir zurück nach Panama, wo wir uns in unser Häuschen zurückzogen, um in der tropischen Hitze erstmal gesund zu werden.

Im April beginnt in Panama langsam die Regenzeit und das feuchtheiße Klima zusammen mit der Meeresluft wirkte auf unsere geschundenen Lungen wie eine Dauerinhalation. Den starken Husten, den wir in Patagonien nicht loswerden konnten, bekamen wir in Panama schnell in den Griff und konnten uns bald wieder neuen Themen widmen. Die Krankheiten und die damit verbundene Reiseausfälle und Einschränkungen waren definitiv unser „Low Light“ 2024. So krank wie dieses Mal waren wir seit Jahren nicht, und hoffen, die nächsten Jahre wieder verschont zu bleiben!

Anfang Mai verabschiedeten wir uns dann vorerst vom amerikanischen Doppelkontinent und flogen zum ersten Mal 2024 zurück nach Deutschland. Hier wartete ein ganz anderes Projekt auf uns.

Geier in Panama
Rabengeier im Sonnenaufgang, aufgenommen in Panama City

Ein halber Sommer in Deutschland

Unsere Wohnung in Deutschland haben wir schon vor einiger Zeit aufgegeben: Für 3 Monate im Jahr lohnte sich die teure Miete in Frankfurt längst nicht mehr. Wenn wir jetzt in Deutschland sind und nicht gerade in Hotels übernachten, weil wir in ganz Deutschland verstreut Hochzeiten und Events fotografieren, leben wir in unserem Expeditionsmobil. Diesen Allrad-LKW haben wir in den letzten Jahren ausgebaut, um damit für ein ganz besonderes, langfristiges Fotoprojekt auf eine Weltreise zu starten. Leider verzögert sich dies deutlich länger, als uns lieb ist, was uns oft verzweifeln lässt. Solang also aber noch nicht alles geklärt ist, sind wir weiter „traditionell“ in der Welt unterwegs und das Expeditionsmobil dient uns als unser 12-Quadratmeter-Zuhause in Deutschland und Europa.

Unser Sommer in Deutschland war kurz. Neben dem Schreiben und der Veröffentlichung unseres neuen Buches „Faszination Ferne“ war er geprägt von Hochzeiten, die wir hauptsächlich in Süddeutschland fotografierten. Was viele unserer Leser nämlich gar nicht wissen: Auch wenn wir jetzt den größten Teil des Jahres als Fotografen im Ausland unterwegs sind, Fotoreisen veranstalten und Bücher schreiben, sind wir ursprünglich als Hochzeitsfotografen in die Fotobranche gestartet. Auch wenn wir mittlerweile keine 30 Hochzeiten mehr im Sommer fotografieren, lieben wir diesen kreativen, herausfordernden Job weiterhin und möchten auf keinen Fall darauf verzichten, Paare auf ihren Weg ins gemeinsame Leben zu fotografieren – und zwar auf unsere ganz eigene, authentische, sicherlich auch ungewöhnliche Art.

⇨ Hier findest du mehr über unsere Hochzeitsfotografie: Hochzeitsfotografen in Frankfurt

Unser liebstes Hochzeitsfoto der Saison auszuwählen ist wohl kaum möglich, aber diese könnten Kandidaten sein:

Alaska: Die Erfüllung eines Traums

Während wir normalerweise den ganzen Sommer für unsere Hochzeitsfotografie reservieren, war dies 2024 nicht mehr möglich. Denn: wir wollten uns unbedingt einen unserer Lebensträume erfüllen! Wir wollten nach Alaska reisen!

Im Spätsommer, August und September, findet in Alaska die Lachswanderung statt. Millionen Lachse kehren zurück zu ihren Laichplätzen. Die Lachswanderung ist eines der größten Naturspektakel der Welt und lockt unzählige Raubtiere wie Grizzlybären, Schwarzbären, Adler, Otter, Seelöwen und Robben an. Ein Fest für Naturliebhaber und Fotografen und schon immer war uns klar: wenn wir nach Alaska fliegen, dann währen der Lachswanderung!

Mitte August ging es also los und wir verließen Deutschland schon wieder. Der wilde hohe Norden wartete auf uns. Ein völlig neues Ziel und glaub mir: Wir waren aufgeregt wie kleine Kinder!

Einen Monat lang fuhren wir mit dem Wohnmobil durch das wilde, unberührte Alaska. All das, was wir uns erträumten hatten zu sehen, ging in Erfüllung – und noch viel mehr. Alaska verzauberte uns nicht nur mit intensiven Tierbegegnungen und phänomenalen Landschaften, sondern vor allem auch mit seiner großen Einsamkeit. Nicht enden wollende Abende an Lagerfeuern, hunderte Kilometer ohne andere Menschen, das Heulen der Wölfe und die Weißkopfseeadler am Himmel: Die Wildnis Alaskas nahm uns gefangen und lässt uns bis heute nicht mehr los.

Wir hatten mit Patagonien vor einigen Monaten den äußersten Süden Amerikas bereist, jetzt waren wir im äußerten Norden. Zwei Regionen, so weit voneinander entfernt, beide wild und rau, spektakulär und faszinierend, tierreich und wunderschön, und doch so unterschiedlich. Es ist kaum in Worte zu fassen, was diese Region ausmacht. Man muss es wohl erlebt haben.

⇨ Schau mal rein in unseren Reisebericht aus Alaska
⇨ Dass Alaska ein neues Fotoreiseziel sein muss, war uns ab Tag 1 klar. Hier kannst du ab 2025 Alaska mit uns buchen: Fotoreise Alaska

Es sind wohl die mächtigen Bären, die die spektakulärsten Tiere Alaskas sind. Und auch die niedlichen Otter haben uns absolut in ihren Bann gezogen. Wenn wir uns entscheiden müssen, ist unser Lieblingsbild aus Alaska aber dieser majestätische Elchbulle, den wir in der herbstlichen Tundra des Denali Nationalpark eine Stunde lang aus nächster Nähe beobachten durften.

Unsere schönsten Tierfotos 2024

Zwei Wochen Herbst

Auch ein Monat in Alaska ist zu kurz und so konnten wir uns Mitte September kaum trennen von der Wildnis, die uns so in ihren Bann gezogen hatte. Wir müssten für zwei Wochen aber wieder zurück nach Deutschland, wo neben viiiiel Arbeit (so schön es offline ist, so viel Arbeit bleibt liegen!) auch noch zwei Hochzeiten erwarteten.

Es war ein kurzer Abstecher nach Deutschland, geprägt von von sehr viel Organisation, denn wir waren im Begriff, uns wieder für sechs Monate am Stück aus unserer Heimat zu verabschieden. Und so mussten wir viele Besorgungen machen, abarbeiten, organisieren, nebenbei unsere Reisen, Flüge und einige Unterkünfte für das nächste halbe Jahr buchen und irgendwann wollten wir doch auch unsere Fotos aus Alaska mal ansehen! Oder doch lieber die Hochzeitsfotos bearbeiten und ausliefern, bevor die nächste Fotoreise anstand? Es klappte alles irgendwie und bevor wir uns versahen, saßen wir schon wieder im Flugzeug. Los Angeles war der Zielflughafen und gleichzeitig der Start für unsere USA-Fotoreise.

Die Weite der USA

Fünf fantastische Teilnehmer begrüßten wir in Kalifornien und machten uns mit ihnen auf durch das umwerfende Nirgendwo der Wüsten und Canyons der USA. Zwei Wochen Abenteuer ließen uns sofort unseren Deutschland-Stress vergessen und führten uns von Kalifornien nach Arizona, Utah und Nevada. Wir erlebten magische Sonnenaufgänge in der Wüste, die Milchstraße über den Joshua Trees, erkundeten die endlosen Canyons und skurrilen Felsformationen, entdeckten sowohl weltberühmte als auch noch völlig unbekannte Orte des weiten Südwestens der USA. Die USA-Fotoreise fand zum zweiten Mal statt und war uns einerseits schon vertraut, faszinierte uns andererseits aber wieder völlig neu. Was für eine schöne Art, diese Gegend mit den fotobegeisterten Teilnehmern zu teilen, die alle zum ersten Mal hier waren! Und was für ein Wetter uns erwartete! Hier sind zwei unserer Lieblingsfotos von der Fotoreise durch die fantastischen Landschaften:

Ursprünglich hatten wir geplant, nach den USA weiter nach Mexiko zu reisen und dort den Dia de los Muertos zu erleben und zu fotografieren. Da wir das in unseren zwei Wochen Zeit nach Alaska aber beim besten Willen nicht mehr zu organisieren geschafft hatten, stand für uns ein anderes Anschlussziel mit ähnlichem Namen aber völlig anderem Inhalt auf dem Programm: New Mexico! Du fragst dich, was wir denn da bitte wollen? Lies weiter!

„Was wollt ihr denn in New Mexico?“

Das war wohl die häufigste Frage, als wir verkündeten, nach der USA-Fotoreise privat noch zwei Wochen durch New Mexico zu reisen. Während die Nachbarstaaten wie Arizona und auch Colorado viele touristische Highlights bieten, verbindet man mit New Mexico hauptsächlich leere weite Wüsten und irgendwie: gar nichts. Und tatsächlich ist New Mexico zu großen Teilen auch ziemlich leer. Zwischen diesen Einöden, in der das Wüstengras über endlose gerade Straßen weht und nur alle 100 Kilometer als einziges Gebäude mal eine Tankstelle die Straße säumt, bietet New Mexico aber einige überwältigende Landschaften und Fotospots, die wir uns unbedingt anschauen wollten.

Während der Rest unseres Jahres hauptsächlich im Zeichen der Tierfotografie stand, widmeten wir uns in New Mexico also mal wieder unserem eigentlichen Steckenpferd: der Landschaftsfotografie. Unsere neue Drohne kam zum Einsatz (Testbericht folgt!) und auch mit den Kameras machten wir in den weiten Sandwüsten des Staates überwältigende Bilder in Gegenden, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen…

New Mexico hat uns überrascht und fasziniert. Neben Wüsten fuhren wir auch durch wunderschöne Berglandschaften, in denen Bären und Elche zuhause sind und entdeckten in den Altstädten von Santa Fe und Albuquerque, dass die USA sehr wohl auch sehr alte, hübsche Innenstädte mit engen Gassen und alten Gebäuden haben. Man muss sie nur finden…

Unser liebstes Bild aus New Mexico? Passend zu Michaels Kategorie „Oben“ zeigt es die Weite der Wüste aus der Vogelperspektive… an einem ganz besonderem Ort im ersten Licht des Tages!

Unser schönstes Foto des Jahres

Hallo, Panama!

Wo sollte 2024 enden, wenn nicht dort, wo es begonnen hat? Seit November sind wir wieder in den Tropen Panamas, wo wir zwar mehr arbeiten als Cocktails und Kokosnüsse schlürfen – aber immerhin unter Palmen! Wie immer ist unser Jahresausklang von viel administrativer Arbeit bestimmt, damit es im neuen Jahr direkt wieder losgehen kann: Mit der Panama-Fotoreise 2025! Wir haben in den letzten zwei Monaten die zweite Auflage unseres Klassiker-E-Books „Der letzte Schritt zur Perfektion“ geschrieben und veröffentlicht, Alaska als neues Fotoreiseziel geplant (wie könnten wir denn auch nicht!), die anderen Fotoreiseziele weiter ausgearbeitet und schon neue für 2025 und 26 ins Auge gefasst.

Es war ein spektakuläres Jahr! Ein anstrengendes Jahr mit wenig Zeit zuhause, aber einer gigantischen Zeit in der Ferne. Ein Jahr mit viel Arbeit, vielen neuen Projekten, vielen neuen Menschen und Eindrücken, die wir für den Rest unseres Lebens in uns tragen werden. Ein Jahr, das uns im Rückblick unendlich lang vorkommt, wenn wir diesen Artikel schreiben und denken „Ach, das war alles DIESES Jahr??!!“ Ein gefülltes, vor allem aber auch erfüllendes Jahr, an dessen Ende wir uns auf einen weiteren Ritt um die Sonne freuen – mit allem was da kommen mag.

Unser Lieblingsfoto 2024

Ein Anspruch der Fotoparade ist es, das eine „ultimativ schönste Foto 2024“ zu zeigen. Es tut uns leid, Michael, aber wir können es nicht. Eigentlich wollen wir es auch nicht. Es gibt für uns nicht diesen einen Moment, dieses eine Foto. Das gibt es für uns nie. Im Januar haben wir gedacht, es wäre das Krokodil. Im März waren es die Pinguine. In Alaska war es jeden Tag ein anderes, dann waren es die Wolken der USA und im Oktober waren es die Landschaftsfotos aus New Mexico.

Und jetzt, Ende Dezember, wo unsere Kameras schon seit zwei Monaten im Rucksack liegen und stattdessen die Laptops glühen? Oft ist es ein Foto, das wir beim Durchsehen der Fotos aus 2024 noch ganz neu entdecken. Ein Schwarzbär in Alaska, der aus dem Gebüsch linst. Die Saguaro-Kakteen Arizonas im Licht der untergehenden Sonne. Zwei Otter auf einer Eisscholle. Wilde Pumas in Patagonien. Wunderschöne Magellanpinguine. Die unfassbare Wildnis der Anden Chiles. Der im Morgenlicht leuchtende Mount Denali. Wir sind unbeschreiblich dankbar für jeden einzelnen dieser Momente.

Vielleicht hast du einen Favoriten unter unseren Lieblingsfotos 2024? Weitere Jahresrückblicke und die Fotos des Jahres anderer Teilnehmer findet ihr in den Kommentaren unter dem Beitrag von Michael von Erkunde die Welt, der hier auch seine ganz eigenen Lieblinge zeigt: Fotoparade 2024

Auf 2025 und neue Momente, die ihresgleichen suchen!

Autor

Hi! Ich bin Jan. Fotograf, Reisejunkie und Mitbegründer von Lichter der Welt. Ich liebe ferne Länder genau so wie den Wald vor der Haustür. Jeden Tag neue Dinge zu sehen und zu erleben ist das, was mich am Reisen am meisten reizt. Als Coach und Fototrainer gebe ich regelmäßig mein Wissen an Fotobegeisterte weiter. Auf Lichter der Welt nehme ich dich mit auf unsere Reisen und teile meine Erfahrungen, Tipps und Inspirationen mit dir!

15 Kommentare

  1. Liebe Sina, lieber Jan,
    tolle Fotos, danke dafür. Ich war diesen Herbst in Uganda (darüber hattet ihr ja schon einen Bericht auf eurer Seite, sonst hätte ich einen Beitrag angeboten). Ich kann die Faszination für Tierfotografie daher gut nachvollziehen. Ich bin noch dabei, ein E-Buch daraus zu machen. Derzeit nur dies bei Interesse: https://www.pam-photography.com/post/my-quest-for-africa

    Alles Gute für 2025 und liebe Grüße,
    Petra

  2. Hallo zusammen
    Toller Artikel und tolle Fotos … die Frage mit „Was wollt ihr denn in New Mexico?“ kann ich nicht verstehen, ist es doch ein Eldorado für Fotografie … die vielen Wüsten und schönen Städte, vor allem Santa Fee.
    War schön vor 30 Jahren dort zum Fotografieren.
    Wie auch immer das Foto Nummer 13 mit den Balanced Rocks … das kenne ich als viel-gereister USA Hobbyfotograf gar nicht. Wo ist denn das respektive wie heisst das?
    Danke und ebenfalls guten Start ins 2025.

    • Hi Michael,
      danke dir 🙂 New Mexico ist nach wie vor noch ein Geheimtipp, echt schön! Und ja, Santa Fe ist wirklich eine klasse Stadt!
      Das Bild ist aus dem Grand Staircase-Escalante National Monument – ebenfalls recht unbekannt und sehr fotogen! Da gibt es viel zu entdecken als Fotograf!

      Liebe Grüße
      Sina

  3. Hallo Ihr 2,
    also Eure Bilder vom Jahresrückblick sind wirklich unglaublich!
    Patagonien steht schon ganz lange weit oben auf meiner Liste.
    Mein Lieblingsbild ist das Bild von oben “New Mexico”. Einfach traumhaft.

    Wieder einen tollen Blog gefunden, dem ich gerne folgen werde.
    Macht weiter so.
    glg
    Bine

    • Liebe Bine,

      ganz lieben Dank, wir freuen uns sehr über deine Worte 🤩
      Patagonien können wir sehr empfehlen, es ist wirklich absolut besonders. Ich drücke dir die Daumen, dass es bald klappt!
      Liebe Grüße
      Sina

  4. Lieber Jan,
    Liebe Sina,

    wie immer wundervolle, stimmungsvolle Bilder und eine Menge unglaublicher Erinnerungen. Es war mir eine Freude, einige davon zusammen mit euch erleben zu duerfen. Was fuer eine Ehre, dass ihr meinen Beitrag zur Fotoparade erwaehnt. Ich freue mich auf weitere wundervolle Erlebnisse und Bilder mit euch in 2025 und wuensche euch nur das Beste fuer das neue Jahr.

    LG Maike

    • Liebe Maike,
      ganz lieben Dank für die lieben Worte! Wir haben uns riesig gefreut, dass du in Patagonien dabei warst und das Pumafoto es sogar zu deinem Jahresfavoriten geschafft hat. Das hätte bei uns auch einen groooßen Platz hier bekommen 😅 Wir freuen uns so sehr auf Alaska im kommenden Jahr und sind jetzt schon ganz gespannt auf die Erlebnisse und Foto-Ausbeute dort! Von Herzen alles Gute für dich für 2025!

  5. Hallo ihr 2!
    Was für wunderschöne Aufnahmen! Alaska und Patagonien durfte ich auch jeweils schon einmal besuchen und wenn ich mir eure Bilder anschaue, zieht es mich direkt wieder dorthin… Wer weiß, eines Tages…
    Wünsche euch ein genauso erlebnisreiches Jahr 2025!
    LG!
    Christian

    • Lieber Christian,
      herzlichen Dank! Wie cool, dass du auch schon in Alaska und Patagonien warst. Für uns sind das zwei ganz besondere Regionen, die wohl auf allen weiteren Reisen sehr schwer zu übertreffen sein werden… Wir sind irre dankbar, dass wir sie beide dieses Jahr erleben durften! Wir wünschen dir alles Gute für 2025 und weiterhin so tolle Erlebnisse!

    • Hallo Sina und Jan,
      dass sind sehr interessante Einblicke aus Euren Reisen. Amerika würde mich auch Mal reizen und Ihr macht mit Euren Bildern noch mehr Lust darauf. Kommt gut ins neue Jahr.
      Liebe Grüße Edeline

      • Liebe Edeline,
        herzlichen Dank 😍 Amerika ist echt super vielfältig, wir drücken dir die Daumen, dass es ganz bald klappt bei dir! Alle Gute auch dir für 2025 und danke für die lieben Wünsche!

Kommentar hinzufügen