„Welches Reise-Stativ könnt ihr mir empfehlen?“

Die Frage nach dem perfekten Reise-Stativ beschäftigt jeden Fotografen früher oder später. Leicht soll es sein, einfach in der Handhabung, robust und stabil, klein zusammenklappbar und nicht zu teuer. Und auf jeden Fall sicher stehen, auf jedem Untergrund! Die Anforderungen an das perfekte Reise-Stativ sind hoch. Und der Markt natürlich riesig.

Wir hatten Reise-Stative, die waren furchtbar. Klobig, unhandlich. Und schwer. Gut vielleicht fürs Studio, aber damit vor die Tür gehen wollten wir nicht. Anstatt das Stativ dafür einzusetzen, wofür es gedacht war, lag es also nur zu Hause rum. Andere Reise-Stative waren schön leicht und klein – aber völlig instabil, klapprig und die Bilder verwackelten beim leichtesten Wind. Diese Art Stativ kannst du natürlich praktisch auf Reisen mitnehmen – du kannst es aber auch genauso gut lassen, weil sie überhaupt nichts bringen. Das perfekte Reise-Stativ ist also ein Kompromiss aus Stabilität  und Gewicht.

Langzeitbelichtungen Reisefotografie
Ein Stativ ermöglicht dir Aufnahmen der allerschönsten Momente deiner Reise

Warum brauche ich überhaupt ein Reise-Stativ?

Möchtest du ernsthaft fotografieren und außergewöhnliche, beeindruckende Fotos deiner Reise machen, ist ein gutes Stativ unentbehrlich. Nur mit einem Stativ kannst du Langzeitbelichtungen machen und in der Nacht fotografieren. Mit einem Reise-Stativ bist du nicht mehr auf gute Lichtverhältnisse angewiesen, sondern kannst beliebig lange belichten, ohne dass deine Bilder verwackeln. Denke an atemberaubende Sternenhimmel fernab der Stadt, an Nordlichter, an sanft verschwommenes fließendes Wasser, an die Lichter einer pulsierenden Metropole.

⇨ Zum Artikel: 9 Profi-Tipps für gigantische Langzeitbelichtungen

Ein Stativ erlaubt dir aber auch Langzeitbelichtungen am Tag. Es verhindert verwackelte Bilder und ermöglicht den Einsatz von ND-Filtern.  Auch Panoramabilder oder sogenannte Stichings (zusammengesetzte Fotos aus mehreren Einzelaufnahmen) kannst du mit einem Reise-Stativ sehr einfach aufnehmen und mit nur wenigen Klicks anschließend am Computer zusammenfügen. Natürlich ist ein Stativ auch für Zeitrafferaufnahmen („Timelapse“) unerlässlich.

⇨ Zu unserem Island-Reisevideo mit Timelapse-Sequenzen

Landschaftsfotografie ohne Stativ ist fast undenkbar, aber auch für fotografische Experimente oder die Umsetzung ungewöhnlicher Ideen benötigst du oft ein Stativ. Zuguterletzt ist ein Reise-Stativ (und ein Fernauslöser) auch ein sehr sinnvoller Helfer, wenn du – zusammen mit deinem Reisepartner – auch selbst mal auf deinen Fotos drauf sein möchtest, um persönliche Erinnerungen zu erschaffen.

Worauf  kommt es aber bei dem perfekten Reise-Stativ an? Wir zeigen dir, worauf du achten musst und welches Stativ für uns das perfekte ist!

Langzeitbelichtungen Reisefotografie
Nachts ist ein Stativ zum Fotografieren unentbehrlich. Aber auch tagsüber erlaubt es dir die Gestaltung ganz besonderer Fotos, wie etwa dieser Langzeitbelichtung

Die 5 großen Anforderungen an das perfekte Reise-Stativ

1. Das perfekte Reise-Stativ ist stabil

Dieses ist die wichtigste Anforderung an alle Stative und du solltest sie auch beim Reise-Stativ unbedingt berücksichtigen. Gerade auf Reisen wird es manchmal ein bisschen windiger, etwa in den Bergen oder an der Küste. Ein instabiles Stativ macht einfach keinen Sinn und du kannst es genauso gut zu Hause lassen. Ein Stativ soll dafür sorgen, dass deine Bilder nicht verwackeln. Punkt. Das tut es nur, wenn es sicher und rutschfest steht, tatsächlich für das Gewicht deiner Kamera ausgelegt ist und hochwertig verarbeitet (z. B. auch Verschlüsse der Beinsegmente!) ist. Einige Reise-Stative haben ausziehbare Spikes an den Füßen, was die Standsicherheit zusätzlich erhöht.

2. Das perfekte Reise-Stativ ist leicht

Natürlich gibt es eine riesige Auswahl sehr stabiler Stative – die du aber ganz sicher nicht auf deinen Reisen herumschleppen willst. Das perfekte Reise-Stativ muss so leicht wie möglich sein – ohne im Wind umzukippen! Materialien wie Aluminium oder insbesondere Carbon erlauben eine große Stabilität bei sehr wenig Gewicht – ideal für ein Reise-Stativ. Diese Materialien sind aber immer auch etwas teurer. Wir empfehlen dir bei deinem Reise-Stativ bei einem Gewicht unter 1,5kg zu bleiben – besser noch weniger.

Langzeitbelichtungen Reisefotografie
Dein Reise-Stativ muss leicht sein, sodass du es einfach durch unwegsames Gelände tragen kannst – aber auch so stabil, dass es sicher und rutschfest in diesem Gelände steht – möglichst auch bei Wind

3. Das perfekte Reise-Stativ hat ein geringes Packmaß

Da du dein Reise-Stativ nicht im Studio aufbaust, sondern immer mit dir herumträgst, muss es klein zusammenklappbar sein. Am besten so klein, dass es ins Handgepäck passt! Natürlich macht es auch Sinn, darauf zu achten, dass du das Stativ außen an deinem Fotorucksack befestigen kannst. Wir empfehlen dir für dein Reise-Stativ ein Packmaß von höchstens 45cm – achte aber darauf, dass dieses nicht zu Lasten der Stabilität (Punkt 1) geht! Viele ineinanderschiebbare Beinsegmente beispielsweise sorgen für ein geringes Packmaß, immer aber auch für Instabilität und eine nervigere Handhabung.

4. Das perfekte Reise-Stativ hat eine gute Mindest- und Maximalhöhe

Ja nachdem, was du fotografieren möchtest, musst du dein Stativ auf unterschiedliche Höhen ausziehen können. Manchmal ist eine sehr bodennahe Perspektive ideal (z. B. bei Makrofotos oder zur Einbindung des Vordergrundes), manchmal benötigst du eine sehr hohe Einstellung. Hierbei solltest du beachten, dass das Ausfahren der Mittelsäule das Stativ deutlich instabiler macht und nur bei Windstille sinnvoll ist.

Dein Reise-Stativ sollte mit eingefahrener Mittelsäule so hoch sein, dass du bequem durch den Sucher schauen kannst. Glaube uns, du wirst das sehr zu schätzen wissen!

Unser Reise-Stativ, das Sirui T-1004X, hat eine einstellbare Höhe von 13,5 bis 140,5cm – perfekt!

Island Reise im Winter
Das Fotografieren aus sehr niedrigen Perspektiven macht oft einen besonderen Reiz aus. Manchmal geht es aber auch gar nicht anders – wir hier in einer Eishöhle in Island

5. Das perfekte Reise-Stativ ist einfach und angenehm in der Handhabung

Nichts nervt mehr als klemmende Verschlüsse, die nur der Hulk öffnen kann und ein umständlicher Aufbau. Denke daran, dass du das Stativ oft gerade in der Dämmerung oder gar Dunkelheit nutzen wirst – und je nach deinen bevorzugten Reisezielen auch mal bei klirrender Kälte. Ein Billig-Stativ, das ich mal hatte, hat mich hierbei völlig in den Wahnsinn getrieben. Tu dir das nicht an! Hochwertig verarbeitete Reise-Stative (und insbesondere Kugelköpfe!) sind leicht und intuitiv zu handhaben und die Elemente gleiten smooth ineinander. Es macht absolut Sinn, wenn du beim Kauf eines Reise-Stativs darauf achtest, dass du es auch mit Handschuhen bedienen kannst. Auch eine Moosgummi-Beschichtung der Stativbeine wirst du sehr zu schätzen wissen, wenn du das Stativ in der Kälte trägst oder bedienst.

 

Der Kugelkopf

Mindestens genauso wichtig wie das Reise-Stativ ist der Kugelkopf. Er ist ein Gelenk, das zwischen dem Stativ und der Kamera sitzt. Seine Vorteile sind die flexible und schnelle Einstellbarkeit bei sehr guter Stabilität. Es gibt Alternativen zum Kugelkopf wie 2- oder 3-Wege-Neiger. Wir empfehlen dir aber auf jeden Fall einen Kugelkopf für die freie, schnelle und unkomplizierte Einstellung.

Auf dem Kugelkopf befestigst du deine Kamera und ein hochwertiges, smoothes und stabiles Reise-Stativ ist wertlos, wenn der Kugelkopf nicht vernünftig hält, sich nur hakelig und nervig verstellen lässt oder für das Gewicht deiner Kamera gar nicht ausgelegt ist. Achte auch darauf, dass der Kugelkopf eine sogenannte Durchrutsch-Sicherung hat, die das Herausrutschen deiner Kamera verhindert. Preislich schlägt ein guter Kugelkopf auf jeden Fall nochmal zu Buche, du solltest ihn aber unbedingt einkalkulieren und nicht „irgendeinen“ dazu nehmen.

Wähle den Kugelkopf nach dem Gewicht deiner Kamera kombiniert mit deinem schwersten Objektiv – und lass gerne etwas Luft nach oben, du wirst dich ärgern, wenn du ein neues Objektiv kaufst und dann auch einen neuen Kugelkopf kaufen musst.

Sirui K-10X Stativkopf
Den Kugelkopf befestigst du auf dem Stativ – und hierauf dann deine Kamera. Er erlaubt dir das flexible und einfache Ausrichten und Verstellen, das du sehr zu schätzen wissen wirst

Zusatz-Tipp: Achte darauf, dass der Kugelkopf Arca-Swiss kompatibel ist

Es gibt verschiedene „Schnellwechsel“-Systeme, um Kameras auf dem Stativkopf zu befestigten. Während manche Hersteller noch immer „ihr eigenes Süppchen kochen“ – was ziemlich nervt, denn so muss man immer bei dieser einen Marke bleiben –  verwenden viele Marken mittlerweile das Arca-Swiss-System. Dieses System ist hochwertig, stabil und präzise – und am verbreitetetsten. Wir empfehlen dir, einen Kugelkopf auszuwählen, der Arca-Swiss kompatibel ist (alle hier von uns vorgestellten Kugelköpfe sind das). Diese Arca-Swiss kompatiblen Stativköpfe sind nicht teurer als andere, aber universeller und du hältst dir damit verschiedene Kombinationsmöglichkeiten offen.

Live Coaching Fotografie
Wir lassen die Arca-Swiss-Schnellwechselplatten (hier mit der Aufschrift “Sirui”) immer an unseren Kameras drangeschraubt. Beim normalen Fotografieren aus der Hand stören sie nicht und so können wir sie wann immer nötig sekundenschell auf ein Stativ stecken, ohne erst herumschrauben zu müssen. Auch das Wechseln der Kameras auf dem Stativ ist so super einfach und erspart eine Menge Nerven

Unsere Empfehlung für das perfekte Reise-Stativ

Nach langem Suchen, langen Recherchen und vielem Ausprobieren haben wir das für uns perfekte Reise-Stativ gefunden: Das Sirui T1004X.

Zum Sirui T1004X

Wir nutzen das Sirui seit 6 Jahren und sind noch immer absolut überzeugt. Es begleitet uns auf jede unserer Reisen, wir stellen es in losen Wüstensand und auf vereiste Steine, in Flüsse und ins Meer, in den Sturm, fotografieren stundenlang Nordlichter bei Minustemperaturen und transportieren es im Handgepäck. Niemals stand es instabil, niemals konnten wir es irgendwo nicht platzieren, niemals war eine Perspektive nicht möglich oder ein Untergrund nicht geeignet.

Eine absolute, 100% Empfehlung von uns!

Langzeitbelichtungen Reisefotografie
Ein Making-Off des Wasserfallbildes von oben zeigt die Bedingungen, unter denen wir mit unserem Reise-Stativ arbeiten: Kalt und nass ist es, rutschig, unwegsam und schlecht zugänglich. Bedingungen, bei denen ein schweres, klappriges und nerviges Stativ uns absolut behindern würde.
Material:Aluminium
Gewicht:1,2 kg
Höhe:13,5 – 140,5 cm
Packmaß:41,5 cm
Belastbarkeit:10 kg
Sonstige Ausstattung:Kälteschutzgriffe, Gummifüße, Gewichtshaken

Andere Reise-Stative

Wir haben es oben schon gesagt: Ein Reise-Stativ ist immer ein Kompromiss aus Gewicht und Stabilität, Möglichkeiten und Preis. Je nachdem, wie hoch du diese Eigenschaften bewertest, kann das perfekte Reise-Stativ für dich ein anderes sein.

Vielleicht bist du hauptsächlich mit dem Auto oder Wohnmobil unterwegs und findest es in Ordnung, wenn dein Reise-Stativ etwas schwerer ist. Vielleicht bist du leidenschaftlicher Wanderer, Kletterer und Camper und tagelang zu Fuß mit dem Rucksack in der Natur unterwegs: Dann zählt jedes Gramm und du bist wahrscheinlich bereit, für ein extrem leichtes Stativ etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Hier sind zwei großartige weitere Reise-Stative, die du dir anschauen solltest, und die für dich genau das perfekte Reise-Stativ sein können. Damit du einen besseren Überblick bekommst, vergleichen wir sie mit dem oben empfohlenen Sirui T-1004X.

Rollei C5i Reise-StativSirui T-1004X Reise-StativSirui T-1204X Reise-Stativ
Material:AluminiumAluminiumCarbon
Gewicht:1,3 kg, inkl. Kopf 1,62kg1,2 kg0,94kg
Max. Belastbarkeit:8 kg10 kg10kg
Höhe: 21,5 – 159 cm13,5 – 140,5 cm13,5 – 140,5cm
Packmaß:43 cm41,5 cm41,5
Preis:95€ inkl. Kugelkopf!140 € ohne Kugelkopf300€ ohne Kugelkopf
Vorteil:exzellentes Preis-Leistungsverhältnishochwertige Verarbeitung, Stabilitätsehr leicht bei maximaler Stabilität
Nachteil:etwas wackligerKompromiss zwischen Gewicht und Preisteurer
Bei Amazon ansehenBei Amazon ansehenBei Amazon ansehen

Unsere Empfehlung für den perfekten Kugelkopf

In Kombination mit unserem Sirui T1004X nutzen wir den Sirui K-30X Kugelkopf und finden ihn einfach perfekt. Der K-30X lässt sich sehr intuitiv, schnell, einfach und sehr smooth und präzise einstellen. Er hat eine Durchrutsch-Sicherung und ist damit sehr sicher – du willst deine Kamera nicht auf dem Steinboden zerschellen sehen, weil sie aus der Halterung rutscht! Außerdem ist er extrem stabil, zuverlässig und gut verarbeitet. Der Kugelkopf erlaubt alle Einstellungen, die wir jemals brauchten, wie etwa 360°-Drehungen für Rundum-Panoramen oder Aufnahmen im Hochformat.

Langzeitbelichtungen Reisefotografie
Der K-30X Kugelkopf trägt unsere Kamera stabil und sicher und lässt sich auch mit dicken Handschuhen noch gut und präzise bedienen
Material:Aluminium
Höhe:108 mm
Gewicht:500 g
Belastbarkeit:30 kg
Kugeldurchmesser:44 mm
Drehung:360°
Neigung:90°
Sonstiges:Inkl. Arca Swiss Schnellwechselplatte

Zum Sirui K-30X Kugelkopf

Wiegt deine Kamera zusammen mit deinem schwersten Objektiv wenig, schau dir auf jeden Fall auch den Sirui K-10X Kugelkopf an. Dieser ist bis zu einer Traglast von 20kg ausgelegt (da sollte dein Equipment aber schon deutlich drunter bleiben!) und hat nur ein Gewicht von 350g. Außerdem ist er 30€ günstiger als der K-30X.

Zum Sirui K-10X Kugelkopf

Alternative zum Reise-Stativ: Gorillapod

Eine großartige Alternative zum Reise-Stativ ist der Gorillapod. Er ist mit 25cm extrem klein und 190g (ohne Kugelkopf) bzw. 241g (mit Kugelkopf) extrem leicht und passt wirklich in jede Tasche. Natürlich hat der Gorillapod eine deutlich geringe Höhe als ein „richtiges“ Reise-Stativ und ist in der Positionierung der Kamera eingeschränkter. Dafür erlauben es seine flexiblen Gelenke aber, ihn überall zu befestigen.

Reise-Stativ
Eine Möglichkeit, den Gorillapod zu platzieren, findest du fast überall. In der baumlosen isländischen Weite haben wir beispielsweise Zaunpfähle verwendet – oder einfach die Außenspiegel unseres Autos

Den Gorillapod gibt es als Variante mit Kugelkopf, und diese Variante empfehlen wir dir sehr, weil sie viel mehr Möglichkeiten eröffnet und deutlich angenehmer in der Handhabung ist. Die verlinkte Variante des Gorillapods kann bis zu 3kg tragen, ist also auch geeignet für Spiegelreflexkameras mit Objektiven. Seine Gelenke halten die Last stabil ohne einzuknicken, sind aber trotzdem wunderbar flexibel beweglich, um überall befestigt zu werden. Für uns ist der Gorillapod auf jeden Fall eines der coolsten und hilfreichsten Gadgets auf dem Foto-Markt.

Unser Gorillapod ist unser „Immerdabei-Reise-Stativ“ und hing schon kopfüber im Geäst oder seitlich an Laternenpfählen, stand auf Autodächern und in Pfützen, saß auf Außenspiegeln und Pfosten. Eine klare Kaufempfehlung von uns vor allem dann, wenn du gerne sehr leicht unterwegs bist oder ein Stativ nur hin und wieder brauchst – oder natürlich auch wie bei uns als Ergänzung zum großen Reise-Stativ. Der Gorillapod ist mit seinen knapp 60€ übrigens auch ein perfektes Geschenk für einen Fotoliebhaber!

Material:ABS-Kunststoff
Höhe:25 cm
Gewicht:241 g
Belastbarkeit:3 kg
Sonstiges:Inkl. Schnellwechselplatte

Zum Gorillapod mit Kugelkopf

Live Coaching Fotografie
Für das schnelle Fotos zwischendurch oder wenn du sehr leicht reisen möchtest ist der Gorillapod eine tolle Alternative zum Reise-Stativ

Jetzt sind wir gespannt: Welches ist dein Lieblings-Reise-Stativ – oder bist du aktuell auf der Suche? Welche Erfahrungen hast du bereits mit Stativen gemacht?

 

Einige der Links in diesem Artikel sind Affiliate-Links. Das bedeutet, dass wir eine kleine Provision kriegen, wenn du etwas über diesen Link bestellst. Du hilfst uns damit, Lichter der Welt am Laufen zu halten, damit wir weiterhin Artikel wie diesen schreiben können. Für dich wird der Kauf dadurch natürlich nicht teurer! Alle Produktempfehlungen sind trotzdem unabhängig und spiegeln unbeeinflusst unsere Meinung und Erfahrung wieder.

Autor

Ich bin Sina, Mitbegründerin von Lichter der Welt, Fotografin und leidenschaftliche Weltenbummlerin. Ich liebe Natur, Freiheit, die Sonne auf meinem Gesicht und den Wind in meinen Haaren. Schon als Kind saß ich fasziniert vor dem Globus und malte mir aus, die Weite dieser Welt zu entdecken. Heute lebe ich diesen Traum und sammle Tipps, Inspirationen und Erfahrungen für dich!

4 Kommentare

  1. Josef Carnap Antworten

    Der Bericht über Makrofotografie ist gut geschrieben und informativ. Ein wichtiger Punkt wird aber nicht berücksichtigt: Wie montiere ich die Kamera bodennah auf das Stativ? Einige Möglichkeiten: 1. Kopfüber (leider wird dann die Kamera nur noch sehr schwer benutzbar), 2. L-Winkel, 3. Stativ mit Quersäule besorgen (z. B. K&F Konzept). Ansonsten halt kein Stativ, eventuell reicht ein Bohnensack oder ein Mini-Stativ auch aus.

  2. Hallo,

    Ich finde eure Seite super. Ich habe eine sony alpha 6000, bis jetzt nur das Kit Objektiv. Nun möchte ich mir ein Stativ für unsere Reisen kaufen. Was haltet ihr von dem Rollei Traveler No.1? Ich würde mich riesig über eure Hilfe freuen.

    Grüße Lisa

    • Sina Antworten

      Hey Lisa,
      danke für den Kommentar!
      Das Rollei Traveler No.1 sieht doch super aus! Wir haben es nicht, aber es wirkt klein, leicht, stabil und praktisch!

      Liebe Grüße
      Sina

Kommentar hinzufügen